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Hochpustertal

Hochpustertal

Hochpustertaler Höhenweg

Hochpustertaler Höhenweg

Kontaktdaten
Tourist Info Toblach
Dolomitenstr. 3
39034 Hochpustertal
Heute geschlossen
Öffnungszeiten
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegbeschreibung

1. Etappe: Vom Pragser Wildsee bis Brückele 4 ½ Stunden 11 km - Gasthof Brückele

2. Etappe: Von Brückele zum Dürrenstein und zur Dürrensteinhütte 4 ½ Stunden 11 km - Dürrensteinhütte

3. Etappe: Von der Dürrensteinhütte zur Drei Zinnen Hütte 6 Stunden 16 km - Drei Zinnen Hütte 

4. Etappe: Von der Drei Zinnen Hütte zur Talschlusshütte 4 ½ Stunden 13 km - Talschlusshütte

5. Etappe: Von der Talschlusshütte nach Moos, Sexten 4 ¾ Stunden 14,5 km

Parken

Parkplätze stehen vor Ort zur Verfügung.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mittels öffentlicher Verkehrsmittel erreichbar. Die Fahrpläne sind auf www.sii.bz.it hinterlegt.

Allgemeine Beschreibung

Am Start beherrscht der Seekofel mit seiner brüchigen, steil zum Pragser Wildsee abfallenden Felswand die Landschaft, am Ziel ist es die Sextener Rotwand, mit ihren Spitzen und den Schauplätzen des Ersten Weltkrieges. Dazwischen erheben sich der Dürrenstein, die Drei Zinnen und der Paternkofel, der gewaltige Zwölfer- und der spitze Einserkofel, an dem die Spuren des Felssturzes noch gut erkennbar sind. Dieser unbekannte Höhenweg ist als fünftägige Wanderung konzipiert. Er zieht sich von Westen nach Osten durch die Pragser und die Sextener Dolomiten, streift viele der bedeutendsten und meistbesuchten Schutzhütten der Gegend und überrascht mit überwältigenden Ausblicken auf die bezauberndsten Gipfel der Kalkalpen. Der erste Abschnitt – ungefähr anderthalb Stunden Gehzeit – verläuft über den bekanntesten Trekkingpfad der Bleichen Berge, den Höhenweg 1, der am Pragser Wildsee beginnt und sich ins Reich der Fanes, in die Cortineser Berge, zur Civetta und den Belluneser Alpen hin erstreckt. Im weiteren Verlauf werden auch andere berühmte Pfade begangen, wie der Aufstieg von der Plätzwiese zum Dürrenstein, der Pfad zwischen Drei-Zinnen- und Lavaredo-Hütte und der Weg des Fischleintals. Erlebnisse in einsamer und wilder Umgebung bieten das Karst-Hochplateau rund um die Rossalm-Hütte, der Abstieg von der Plätzwiese ins Höhlensteintal, der lange Aufstieg über das Rienztal und die Umrundung der Sextener Rotwand. Hier kann man die Dolomiten hautnah erleben. Der Wanderer wird auf seinem Weg nicht nur zu den Überresten des Weltkrieges und den Zeugnissen der Geschichte des Alpinismus geleitet, er kann sich auch an zauberhaften Ausblicken erfreuen, die Gesellschaft von Hirschen und Gämsen genießen und die Blütezeit in zwei der schönsten und interessantesten Naturparks in Südtirol miterleben.