&noscript=1 /> Interaktive Karte - Bauernhofurlaub in Südtirol
 
San Martin Dolomites

San Martin Dolomites

Lungiarü - Val di Murins - Schlüterhütte – Peitlerkofel

Lungiarü - Val di Murins - Schlüterhütte – Peitlerkofel

Kontaktdaten
Tourismusgenossenschaft San Vigilio/San Martin – Dolomites
Str. Tor 18/C
39030 San Martin Dolomites
Heute geschlossen
Öffnungszeiten
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Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Sicherheitshinweise
Der Gipfelaufbau ist trittsicheren und absolut schwindelfreien Wanderern vorbehalten.  Im letzen Abschnitt finden Sie einen Drahtseil-gesicherte Aufstieg . Etwas unsicheren Wanderern und Kindern empfehlen wir hier ein Klettersteig-Set.
Allgemeine Beschreibung
Eine Besonderheit des Bergsteigerdorfes Campill ist „la Val di Morins“ (das Mühlental), mit insgesamt acht funktionstüchtigen Mühlen, die ein weiterer Ausdruck für die einstige Selbstversorgung und wirtschaftliche Unabhängigkeit von Campill sind. Ganz am Anfang, neben der kleinen Kapelle, werden Sie den Kalkbrennofen, der einst zur Herstellung von Kalk diente, vorfinden. Nach der Speckstube Tlisöra, kommen Sie zu einer kleinen Brücke, die als Startpunkt des Mühlentales dient, an.  Von hier werden Sie entlang des Seresbaches an verschiedenen Mühlentypen vorbeilaufen: einfache Mühlen, Doppelmühlen und eine Seiltriebanlage (die sogenannte „Tambra“). Vom Mühlental weiterwandernd kommen Sie nach einer zweistündigen Wanderung zur Schlüterhütte an, diese Schutzhütte befindet sich am Übergang vom Villnösstal zu den ladinischen Dolomitentälern, eingebettet auf 2306 hm liegende Almwiesen. Von hier aus erreicht man die Peitlerkofelscharte und anschließend, nach einer anspruchsvollen Wanderung, das Gipfelkreuz des Peitlerkofels. Von hier aus hat man die atemberaubende Sicht auf die Geislerspitzen, die umliegenden Dolomiten und die Zillertaler Alpen.
Wegbeschreibung
Der erste Teil der Tour führt durch das Mühlental (Val di Morins). Am Ende des Tales geht man links weiter (Weg Nr. 4) bis zur Schlüterhütte (3,5 Stunden). Wenn Sie auf dem Weg Nr. 4 bleiben, erreichen Sie die Peitlerkofelscharte, von wo aus man auf dem Weg 4B den Gipfel erreicht.