Welschnofen
Pfarrkirche Welschnofen
- 180 von Bozen und Birchabruck;
- 184 Direktlinie von Petersberg, Deutschnofen, Obereggen und Eggen;
- 181 von Maria Weißenstein, Petersberg und Deutschnofen bis Birchabruck und Umstieg auf 180;
- 187 Direktlinie von Steinegg;
- 182 von Steinegg bis Birchabruck mit Umstieg auf 180;
Haltestelle: Welschnofen Zentrum; zu Fuß 10 Minuten bis zur Kirche; online-Fahrplansuche auf Südtirol Mobil.
Mit der öffentlichen Buslinie:
- 180 von Bozen und Birchabruck;
- 184 Direktlinie von Petersberg, Deutschnofen, Obereggen und Eggen;
- 181 von Maria Weißenstein, Petersberg und Deutschnofen bis Birchabruck und Umstieg auf 180;
- 187 Direktlinie von Steinegg;
- 182 von Steinegg bis Birchabruck mit Umstieg auf 180;
Haltestelle: Welschnofen Zentrum; zu Fuß 10 Minuten bis zur Kirche; online-Fahrplansuche auf Südtirol Mobil.
Mit dem PKW:
Zielort: Welschnofen
Parken: Parkplatz Pretzenberg
Standort: https://goo.gl/maps/bepqiYTpV74Cpzwb6
Die erste Kirche in Welschnofen soll bereits im 11. Jahrhundert erbaut worden sein. Der Sage nach hatten sich die ersten Welschnofner „im Loch“ und auf dem „Zischgl“ angesiedelt, und dort oben hätten sie auch ihre Kirche bauen wollen. Letztlich zogen sie es aber vor, den alten Heidentempel, der an dem Platz der heutigen Kirche stand, in eine Kirche umzuwandeln.
Erst im Jahre 1298 tritt die Kirche ins Licht der Geschichte, und im Jahr 1365 wird eine „Kapelle zum hl. Ingenuin“ genannt, der nun als Patron dieser Kirche aufscheint. Umbauarbeiten an der Kirche sind in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nachweisbar.
In der Zeit zwischen 1827 und 1828 wurde eine neue Kirche gebaut, die dann 1965 bis auf den Turm vollständig abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt wurde. Die heutige Pfarrkirche wurde nach einer Bauzeit von zwei Jahren im Mai 1967 eingeweiht: eine moderne Kirche mit einem niedrigen Seitenschiff unter einem spitzgiebeligen Dach.
Der 37 m hohe Pfarrturm ist das älteste bauliche Zeugnis des Ortes. Der Unterbau stammt aus dem 13. Jh. und 1741 wurde er von der Glockenstube aufwärts erneuert. Sein Oktogon mit Zwiebelhaube erhielt der Turm im Jahre 1741.
Zugang: immer zugänglich
Parken: Parkplatz Pretzenberg: https://goo.gl/maps/rmpDpgQ33Gwxf81a6