Sulden
Skitour auf die Suldenspitze
Wer nicht mit dem Privatauto nach Sulden fahren möchte, hat die Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Mit dem Bus der Linie 271, gelangt man in einer guten halben Stunde nach Sulden. Die Bushaltestelle befindet sich direkt bei der Talstation der Seilbahn, von dort geht es in ca. 5 Minuten zum Einstieg in die Tour.
Von der Bergstation der Seilbahn Sulden auf 2.600 m über die Piste flach Richtung Suldengletscher. Nach Überqueren der Piste, links aufwärts bis zum Gletscher. Nun den steilen Hang rechts bis unterhalb der Suldenspitze. Auf Höhe der linken Scharte, wo die Spur zur Casatihütte führt, links weiter zur Janiger Scharte (3.366 m). Über den Kamm links hinab in eine Senke und über den Westrücken zum flachen Gipfel.
Das Highlight der Tour ist der einmalige Panoramablick auf die Königsspitze, den König Ortler und den Cevedale.
Alle Angaben zu Skitouren, Schneeschuhwanderungen usw. sind ohne Gewähr.
Schneelage und Wetterbedingungen sind vor Ort zu prüfen.
Informationen über die aktuelle Lawinenlage:
Tel. +39 0471 270555
Tel. +39 0471 271177
www.provinz.bz.it/lawinen
Wer die mächtigen Berge des Ortlergebietes einmal hautnah erleben möchte, sollte eine Skitour zur Suldenspitze 3.375 m unternehmen.
Von Spondinig über die Stilfserjochstraße SS 38 bis Gomagoi, dort links nach Sulden. Am Ende des Dorfes befindet sich der Parkplatz der Seilbahn Sulden. Von Spondinig bis nach Sulden zum Parklplatz bei der Seilbahn sind es ca. 20 km
Wer die mächtigsten Berge aller Berge einmal hautnah erleben möchte, sollte sich eine Skitour auf die Suldenspitze nicht entgehen lassen. Diese Tour ist mit einer Dauer von ca. 4 Stunden und 6 km eine leichte Tour, und belohnt die Tourengeher mit einem einmaligen Alpenpanorama aus Königsspitze, König Ortler und Cevedale.
Für diese leichte Skitour ist eine Gletscherausrüstung erforderlich.
Um zum Ausgangspunkt der Skitour zu gelangen ist, der Parkplatz an der Talstation der Seilbahn in Sulden am geignetsten. Die Talstatation der Seilbahn befindet sich am Ende des Dorfes.