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Urlaub auf dem Bauernhof in St. Christina
Urlaub auf dem Bauernhof in St. Christina

Auf dem Holzweg

Urlaubsort

St. Christina

Urlaub auf dem Bauernhof in St. Christina

Beim Urlaub auf dem Bauernhof in St. Christina frühstückt man mit Blick auf die Dolomiten und besichtigt die größte Krippe der Welt.

Wer heute in St. Christina durch die Gassen spaziert, kommt sicher an ihnen vorbei: den Holzschnitzereien. Viele Jahrhunderte lang waren die Grödner einfache Bergbauern, die sich die langen Winterabende mit der Schnitzkunst vertrieben – dass St. Christina einmal genau dafür bekannt sein würde, hätten sie sich wohl nicht träumen lassen. Heute gibt es in Gröden immer noch Holzschnitzer und Bauern, aber es herrscht eine gewisse Aufgabenteilung: Die meisten Bauern konzentrieren sich heute ganz auf die Viehwirtschaft.

Beim Urlaub auf dem Bauernhof in St. Christina frühstückt man mit Blick auf die Dolomiten und besichtigt die größte Krippe der Welt.

Wer heute in St. Christina durch die Gassen spaziert, kommt sicher an ihnen vorbei: den Holzschnitzereien. Viele Jahrhunderte lang waren die Grödner einfache Bergbauern, die sich die langen Winterabende mit der Schnitzkunst vertrieben – dass St. Christina einmal genau dafür bekannt sein würde, hätten sie sich wohl nicht träumen lassen. Heute gibt es in Gröden immer noch Holzschnitzer und Bauern, aber es herrscht eine gewisse Aufgabenteilung: Die meisten Bauern konzentrieren sich heute ganz auf die Viehwirtschaft.

 

Ein Mekka der Schnitzkunst

Das Holzschnitzen blickt in St. Christina, wie in den anderen Grödner Ortschaften, auf eine lange Tradition zurück. Wer die geschnitzten Holzfiguren gerne betrachtet, sollte in St. Christina die größte Krippe der Welt besuchen. Im Sportcenter Iman im Dorfzentrum befindet sich ein Stall aus Holz mit überlebensgroßen Figuren. Als erste Figur entstand in den 1980er-Jahren Maria mit dem Jesuskind, die im Advent in der Kirche aufgestellt wurde. Nach und nach haben verschiedene Grödner Künstler weitere Figuren hergestellt und der Krippe hinzugefügt. Und auch nach knapp 30 Jahren kommen immer noch neue Kleinskulpturen dazu.

 

Älteste Kirche im Tal: St. Christina

Die Pfarrkirche von St. Christina ist ebenfalls einen Besuch wert: Die älteste Kirche Grödens wird bereits in einem päpstlichen Ablassbrief von 1342 erwähnt. Von der romanischen Kirche ist jedoch nur mehr der Glockenturm bis zum Dachansatz erhalten. Ihre heutige Form erhielt sie durch mehrere Umbauten und Erweiterungen. Besonders sehenswert ist der Aufbau des Hochaltars, der 1690 in der Werkstatt der bekannten Bildhauerdynastie Vinatzer entstanden ist.

 

Das Residenzschloss von Gröden

Wen eher ein nostalgisches Interesse für die Zeugnisse alter Zeiten als der Bewegungsdrang aus seiner Ferienwohnung oder seinem Zimmer in St. Christina lockt, der sollte sich die Fischburg zwischen Wolkenstein und St. Christina vornehmen. Der monumentale Bau aus der Renaissance diente als Sommer- und Residenzschloss und ist dementsprechend mit mehr Jagd- als Kriegswaffen ausgestattet. Auch zahlreiches Zubehör für die Fischerei fand man hier – was nicht verwundert, denn die Burg ist nach den vielen Fischteichen in der Nähe benannt. Heute ist die Burg im Privatbesitz einer venezianischen Familie, die sie von Grund auf renovieren ließ.

Ein Mekka der Schnitzkunst

Das Holzschnitzen blickt in St. Christina, wie in den anderen Grödner Ortschaften, auf eine lange Tradition zurück. Wer die geschnitzten Holzfiguren gerne betrachtet, sollte in St. Christina die größte Krippe der Welt besuchen. Im Sportcenter Iman im Dorfzentrum befindet sich ein Stall aus Holz mit überlebensgroßen Figuren. Als erste Figur entstand in den 1980er-Jahren Maria mit dem Jesuskind, die im Advent in der Kirche aufgestellt wurde. Nach und nach haben verschiedene Grödner Künstler weitere Figuren hergestellt und der Krippe hinzugefügt. Und auch nach knapp 30 Jahren kommen immer noch neue Kleinskulpturen dazu.

 

Älteste Kirche im Tal: St. Christina

Die Pfarrkirche von St. Christina ist ebenfalls einen Besuch wert: Die älteste Kirche Grödens wird bereits in einem päpstlichen Ablassbrief von 1342 erwähnt. Von der romanischen Kirche ist jedoch nur mehr der Glockenturm bis zum Dachansatz erhalten. Ihre heutige Form erhielt sie durch mehrere Umbauten und Erweiterungen. Besonders sehenswert ist der Aufbau des Hochaltars, der 1690 in der Werkstatt der bekannten Bildhauerdynastie Vinatzer entstanden ist.

 

Das Residenzschloss von Gröden

Wen eher ein nostalgisches Interesse für die Zeugnisse alter Zeiten als der Bewegungsdrang aus seiner Ferienwohnung oder seinem Zimmer in St. Christina lockt, der sollte sich die Fischburg zwischen Wolkenstein und St. Christina vornehmen. Der monumentale Bau aus der Renaissance diente als Sommer- und Residenzschloss und ist dementsprechend mit mehr Jagd- als Kriegswaffen ausgestattet. Auch zahlreiches Zubehör für die Fischerei fand man hier – was nicht verwundert, denn die Burg ist nach den vielen Fischteichen in der Nähe benannt. Heute ist die Burg im Privatbesitz einer venezianischen Familie, die sie von Grund auf renovieren ließ.

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Urlaub in St. Christina

Jährlicher Ski Weltcup
auf der berühmten Saslong

Riesige Sonnenuhr
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Grödner Holzschnitzkunst
an jeder Ecke

Wander- und Skiparadies

Ein Urlaub auf dem Bauernhof in St. Christina ist ein Urlaub inmitten der Dolomiten, und wer sich hier einmietet, sollte die sagenumwobenen „bleichen Berge“ auch aktiv erkunden. Langkofel, Plattkofel, Sass Rigais: Ob erwandert oder erklettert, auf dem Gipfel hat man eine herrliche Aussicht.

Ein Urlaub auf dem Bauernhof in St. Christina ist ein Urlaub inmitten der Dolomiten, und wer sich hier einmietet, sollte die sagenumwobenen „bleichen Berge“ auch aktiv erkunden. Langkofel, Plattkofel, Sass Rigais: Ob erwandert oder erklettert, auf dem Gipfel hat man eine herrliche Aussicht.

Im Winter gibt es dieses Panorama quasi als Dreingabe beim Ski- oder Snowboardfahren. Wer lieber eine gemütlichere Gangart einschlägt, spaziert zum Tervela-Wasserfall. Dem Dorfkern gegenüber stürzt hier im Sommer das Wasser, das aus einer Quelle am Langkofel stammt, zuerst 35 Meter und dann noch einmal 12 Meter senkrecht in die Tiefe – ein faszinierendes Schauspiel. Im Winter ist der Wasserfall übrigens ein Geheimtipp für Eiskletterer. Den Besuch beim Wasserfall kann man mit der „Raida dl Luech“, der Dorfrunde, verbinden: Auf der ehemaligen Trasse der Bahn befindet sich heute ein Rundweg, der an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.

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