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Urlaub auf dem Bauernhof in St. Ulrich
Urlaub auf dem Bauernhof in St. Ulrich

Urlaub bei Giorgio

Urlaubsort

St. Ulrich

Urlaub auf dem Bauernhof in St. Ulrich

Beim Urlaub auf dem Bauernhof in St. Ulrich sollte Musik nicht fehlen: Hier ist nämlich der als Vater der elektronischen Musik gefeierte Giorgio Moroder geboren.

Giorgio Moroder ist in St. Ulrich geboren und aufgewachsen, heute ist er in der ganzen Welt zuhause. Den Begründer der elektronischen Musik zieht es aber immer wieder in seine Heimat St. Ulrich. Kein Wunder, denn das Dorf im Grödnertal hat mit seinem Dolomiten-Panorama schon manchem den Kopf verdreht und gehört heute zu den bekanntesten Wintersportorten der Alpen.

Beim Urlaub auf dem Bauernhof in St. Ulrich sollte Musik nicht fehlen: Hier ist nämlich der als Vater der elektronischen Musik gefeierte Giorgio Moroder geboren.

Giorgio Moroder ist in St. Ulrich geboren und aufgewachsen, heute ist er in der ganzen Welt zuhause. Den Begründer der elektronischen Musik zieht es aber immer wieder in seine Heimat St. Ulrich. Kein Wunder, denn das Dorf im Grödnertal hat mit seinem Dolomiten-Panorama schon manchem den Kopf verdreht und gehört heute zu den bekanntesten Wintersportorten der Alpen.

 

Schon 1850 begannen erste Urlauber nach St. Ulrich zu reisen, seitdem ist der Strom der Besucher nicht versiegt. Dies hatte zur Folge, dass man sich hier schon früh den Kopf darüber zerbrach, wie man den Menschen den Urlaub noch zusätzlich versüßen könnte: 1896 wurde der erste Rodelclub gegründet, 1907 entstand ein Eislaufplatz und 1935 der erste Skilift. Heute gibt es in Gröden vom Tennisplatz bis zum Hallenbad alles, was das Urlauberherz begehrt.

 

Holzfiguren überall

Doch St. Ulrich war schon bekannt, bevor die ersten Urlauber ihre Zimmer buchten. Seit dem 17. Jahrhundert ging ein großer Teil der St. Ulricher einem Kunsthandwerk nach: der Holzschnitzerei. Bekannt war das Dorf für seine Altäre, das Holzspielzeug und die sakrale Bildhauerei. Zwei Jahrhunderte lang war das Dorf das internationale Zentrum für Holzschnitzereien, bis mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil die sakrale Bildhauerei etwas eingeschränkt wurde. Wer in St. Ulrich eine Ferienwohnung oder ein Zimmer bezieht, stößt mit großer Wahrscheinlichkeit im Innen- oder Außenbereich des Hauses auf ein typisches Grödner Schnitzwerk – bei einem Urlaub auf dem Bauernhof in St. Ulrich ist auf jeden Fall die Begegnung mit dem traditionellen Kunsthandwerk unvermeidlich.

 

Die Herrgott-Schnitzer

Wer zum Beispiel die verschiedenen Kapellen und Kirchen des Dorfes besichtigt, merkt schnell, dass es den Grödnern nicht nur um die Herstellung von zierlichen Puppen und anderen Spielzeugen ging, die sich sogar bis Amerika verkaufen ließen, sondern dass ihnen der Schmuck ihrer Gotteshäuser mindestens genauso am Herzen lag. Die klassizistische Pfarrkirche St. Ulrich beispielsweise mit dem barocken Glockenturm wurde von vielen verschiedenen Grödner Künstlern geschmückt. Auch in der Antonius-Kirche und der St.-Jakob-Kirche befinden sich außergewöhnliche Kunstwerke der Grödner Schnitzer. Zu den Vertretern der Grödner Schnitzkunst gehörte auch der Vater von Luis Trenker. Der berühmte Filmregisseur liegt im Familiengrab auf dem Friedhof der St.-Anna-Kirche begraben. Nicht nur Sehenswertes, sondern auch Wissenswertes über die Holzschnitzerei der vergangenen 400 Jahre bietet die umfassende Sammlung im Museum Gröden.

Schon 1850 begannen erste Urlauber nach St. Ulrich zu reisen, seitdem ist der Strom der Besucher nicht versiegt. Dies hatte zur Folge, dass man sich hier schon früh den Kopf darüber zerbrach, wie man den Menschen den Urlaub noch zusätzlich versüßen könnte: 1896 wurde der erste Rodelclub gegründet, 1907 entstand ein Eislaufplatz und 1935 der erste Skilift. Heute gibt es in Gröden vom Tennisplatz bis zum Hallenbad alles, was das Urlauberherz begehrt.

 

Holzfiguren überall

Doch St. Ulrich war schon bekannt, bevor die ersten Urlauber ihre Zimmer buchten. Seit dem 17. Jahrhundert ging ein großer Teil der St. Ulricher einem Kunsthandwerk nach: der Holzschnitzerei. Bekannt war das Dorf für seine Altäre, das Holzspielzeug und die sakrale Bildhauerei. Zwei Jahrhunderte lang war das Dorf das internationale Zentrum für Holzschnitzereien, bis mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil die sakrale Bildhauerei etwas eingeschränkt wurde. Wer in St. Ulrich eine Ferienwohnung oder ein Zimmer bezieht, stößt mit großer Wahrscheinlichkeit im Innen- oder Außenbereich des Hauses auf ein typisches Grödner Schnitzwerk – bei einem Urlaub auf dem Bauernhof in St. Ulrich ist auf jeden Fall die Begegnung mit dem traditionellen Kunsthandwerk unvermeidlich.

 

Die Herrgott-Schnitzer

Wer zum Beispiel die verschiedenen Kapellen und Kirchen des Dorfes besichtigt, merkt schnell, dass es den Grödnern nicht nur um die Herstellung von zierlichen Puppen und anderen Spielzeugen ging, die sich sogar bis Amerika verkaufen ließen, sondern dass ihnen der Schmuck ihrer Gotteshäuser mindestens genauso am Herzen lag. Die klassizistische Pfarrkirche St. Ulrich beispielsweise mit dem barocken Glockenturm wurde von vielen verschiedenen Grödner Künstlern geschmückt. Auch in der Antonius-Kirche und der St.-Jakob-Kirche befinden sich außergewöhnliche Kunstwerke der Grödner Schnitzer. Zu den Vertretern der Grödner Schnitzkunst gehörte auch der Vater von Luis Trenker. Der berühmte Filmregisseur liegt im Familiengrab auf dem Friedhof der St.-Anna-Kirche begraben. Nicht nur Sehenswertes, sondern auch Wissenswertes über die Holzschnitzerei der vergangenen 400 Jahre bietet die umfassende Sammlung im Museum Gröden.

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3 Gründe

Urlaub in St. Ulrich

Seceda: steile Almwiesen
mit Dolomitenblick

Flanieren und bummeln
im Dorfzentrum

Skivergnügen mit
über 200 Pistenkilometer

Berge aus Dolomit

Warum Luis Trenker mit seinen Filmen nicht nur sich selbst, sondern auch die Alpen berühmt gemacht hat, wird jedem auf Anhieb klar, der zum ersten Mal nach St. Ulrich kommt und den Blick rundum schweifen lässt.

Warum Luis Trenker mit seinen Filmen nicht nur sich selbst, sondern auch die Alpen berühmt gemacht hat, wird jedem auf Anhieb klar, der zum ersten Mal nach St. Ulrich kommt und den Blick rundum schweifen lässt.

Die Kulisse zum sommerlichen Frühstück auf der Terrasse oder einem Aufenthalt im Garten bieten nicht nur Platt- und Langkofel, sondern auch Sass Rigais und die Furchetta. Nicht zu vergessen die Hausberge von St. Ulrich: An der Nordseite befindet sich die Raschötz, östlich die Seceda und an der Südseite die Seiser Alm, der Pitzberg und die Mittagsspitze. Alle diese Gipfel sind Teil der Naturparks Puez-Geisler bzw. Schlern-Rosengarten und damit auch des UNESCO-Welterbes Dolomiten. Hier gibt es kurze und auch längere Wanderungen auf die Gipfel, aber auch die Möglichkeit, einfach mit der Seilbahn in die Höhe zu schweben.

Im Winter liegt auf den Hängen all dieser Berge eine dicke Schneeschicht mit guten 200 Pistenkilometern. Besonders bekannt ist die Sellaronda, eine Skiumrundung des Sellamassivs, bei der sich fast wie bei einem Kaleidoskop immer neue Ausblicke öffnen.

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