Ein Platz an der Sonne
Urlaubsort
Urlaub auf dem Bauernhof in Burgstall
Ein Urlaub am Bauernhof in Burgstall bietet zahlreiche Wanderausflüge und Radtouren in ruhiger Umgebung. Hier findet sich auch das einzige Tiermuseum Südtirols.
Auf 270 Metern, mitten im Grünen am Fuße des Tschögglbergs und am Rand eines Naturschutzgebietes an der Etsch, liegt Burgstall – idyllisch und sonnenverwöhnt. Die Burg im Namen gab es tatsächlich, von ihr zu sehen sind allerdings heute nur mehr die Reste einer Ringmauer. Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Burgstall dient als idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Radtouren in die Umgebung. Sogar Meran ist mit dem Rad in kurzer Zeit erreichbar.
Ein Urlaub am Bauernhof in Burgstall bietet zahlreiche Wanderausflüge und Radtouren in ruhiger Umgebung. Hier findet sich auch das einzige Tiermuseum Südtirols.
Auf 270 Metern, mitten im Grünen am Fuße des Tschögglbergs und am Rand eines Naturschutzgebietes an der Etsch, liegt Burgstall – idyllisch und sonnenverwöhnt. Die Burg im Namen gab es tatsächlich, von ihr zu sehen sind allerdings heute nur mehr die Reste einer Ringmauer. Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Burgstall dient als idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Radtouren in die Umgebung. Sogar Meran ist mit dem Rad in kurzer Zeit erreichbar.
Zwischen Weinreben und Apfelbäumen
Erstmals erwähnt wird Burgstall im 13. Jahrhundert. Damals stand es noch im Schutz der bereits erwähnten Burg des Grafen von Volkmar.
Die ersten Gebäude des Dorfes wurden wohl am Hang errichtet, und dort befindet sich auch das historische Dorfzentrum mit der Heilig-Kreuz-Kirche. Der Talboden wurde nämlich im Mittelalter noch regelmäßig von der Etsch überschwemmt und bestand hauptsächlich aus Sumpfgebieten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Fluss gebändigt und das Dorf konnte sich in der Talsohle ausbreiten. Nur noch ein idyllisches Biotop zeugt heute von den ehemaligen Auen.
Burgstall erstreckt sich auf insgesamt sieben Quadratkilometern. Davon besteht die Hälfte der Flächen aus Wald oder wird landwirtschaftlich genutzt. Bis 1980 lebten hier noch Viehbauern, dann begann sich der Obst- und Weinbau auszudehnen und nimmt heute die gesamte Ortsfläche in Besitz. In der Talsohle gedeihen Äpfel, am trockenen Hang Weinreben, oberhalb von Burgstall gibt es die einzige Kastanienbaumschule Südtirols. Urlaub auf dem Bauernhof in Burgstall bedeutet nicht nur, ländliches Leben und Arbeiten sozusagen von einem Logenplatz aus mitzuverfolgen, sondern lädt auch zum Entdecken ein. Burgstall hat nämlich noch anderes zu bieten.
Südtirols einziges Tiermuseum
Der Dorfkern von Burgstall beherbergt das einzige Tiermuseum Südtirols. Die Idee eines solchen Museums stammt vom Tierpräparator Simon Ratschiller, der schon in jungen Jahren mit dem Präparieren von heimischen Tierarten begonnen hatte. 1972 eröffnet, stellt das Museum heute insgesamt über 500 Präparate aus, und zwar vom Bären bis zur Zwergmaus und vom Steinadler bis zum Zaunkönig. Zu sehen sind auch Tiere, die seit den Lebzeiten Ratschillers sehr selten geworden sind.
Zwischen Weinreben und Apfelbäumen
Erstmals erwähnt wird Burgstall im 13. Jahrhundert. Damals stand es noch im Schutz der bereits erwähnten Burg des Grafen von Volkmar.
Die ersten Gebäude des Dorfes wurden wohl am Hang errichtet, und dort befindet sich auch das historische Dorfzentrum mit der Heilig-Kreuz-Kirche. Der Talboden wurde nämlich im Mittelalter noch regelmäßig von der Etsch überschwemmt und bestand hauptsächlich aus Sumpfgebieten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Fluss gebändigt und das Dorf konnte sich in der Talsohle ausbreiten. Nur noch ein idyllisches Biotop zeugt heute von den ehemaligen Auen.
Burgstall erstreckt sich auf insgesamt sieben Quadratkilometern. Davon besteht die Hälfte der Flächen aus Wald oder wird landwirtschaftlich genutzt. Bis 1980 lebten hier noch Viehbauern, dann begann sich der Obst- und Weinbau auszudehnen und nimmt heute die gesamte Ortsfläche in Besitz. In der Talsohle gedeihen Äpfel, am trockenen Hang Weinreben, oberhalb von Burgstall gibt es die einzige Kastanienbaumschule Südtirols. Urlaub auf dem Bauernhof in Burgstall bedeutet nicht nur, ländliches Leben und Arbeiten sozusagen von einem Logenplatz aus mitzuverfolgen, sondern lädt auch zum Entdecken ein. Burgstall hat nämlich noch anderes zu bieten.
Südtirols einziges Tiermuseum
Der Dorfkern von Burgstall beherbergt das einzige Tiermuseum Südtirols. Die Idee eines solchen Museums stammt vom Tierpräparator Simon Ratschiller, der schon in jungen Jahren mit dem Präparieren von heimischen Tierarten begonnen hatte. 1972 eröffnet, stellt das Museum heute insgesamt über 500 Präparate aus, und zwar vom Bären bis zur Zwergmaus und vom Steinadler bis zum Zaunkönig. Zu sehen sind auch Tiere, die seit den Lebzeiten Ratschillers sehr selten geworden sind.
Bauernhof-Suche
Urlaubsbauernhöfe in Burgstall
3 Gründe
Urlaub in Burgstall
Beste Anbindung
an den Etschtal-Radweg
Sunnseitnsteig bergauf,
retour mit der Seilbahn
Südtirols einziges
Tiermuseum
Radtouren und Wanderungen
Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Burgstall bietet nicht nur Ruhe und Erholung inmitten von Natur, sondern auch Action. Das milde Klima setzt der Wander- und Radelzeit so gut wie keine jahreszeitlichen Grenzen.
Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Burgstall bietet nicht nur Ruhe und Erholung inmitten von Natur, sondern auch Action. Das milde Klima setzt der Wander- und Radelzeit so gut wie keine jahreszeitlichen Grenzen.
Besonders beliebt ist der einfache Graf-Volkmar-Weg durch den Laubwald oberhalb von Burgstall, der einen Fitness-Parcours kreuzt. Er erinnert an den einstigen Landeshauptmann von Tirol, Graf Volkmar, der Teile des Gebiets urbar machen ließ und dadurch eine erste Besiedelung überhaupt erst ermöglichte.
Zudem führen vom Dorf Radwege bis ins Passeiertal und Unterland. Besonders beliebt: der Etschtal Radweg, der dem Etschdamm entlang bis nach Bozen oder Meran führt.
Das Wanderparadies Tschögglberg, das Hochplateau oberhalb von Burgstall, ist bequem mit der Seilbahn Vöran-Burgstall erreichbar. Es bieten sich vielfältige Wanderungen für die ganze Familie, aber auch anspruchsvollere Wege, wie der Sunnseitnsteig von Burgstall nach Vöran an. Besonders Sportler und Bergläufer schätzen diesen Weg sehr – auf vier Kilometern sind hier über 900 Höhenmeter zu bewältigen. Wanderer planen für diese Route nach Vöran am besten rund zwei Stunden ein.
Anschließend kann man mit der Seilbahn wieder gemütlich ins Tal zurückkehren, wo regelmäßig Führungen durch die Obstwiesen angeboten werden. Dabei schließt man mit dem Südtiroler Apfel nähere Bekanntschaft und nimmt nicht nur Wissenswertes rund um seinen Anbau mit, sondern weiß nach der Verkostung auch, wie er schmeckt.