Ein Dorf voller Genüsse
Urlaubsort
Urlaub auf dem Bauernhof in Marling
Ein Urlaub am Bauernhof in Marling verspricht abwechslungsreiche Wanderungen von der ebenen Talsohle bis ins Gebirge und dazu traditionelle Köstlichkeiten.
Der Blick schweift vom Meraner Becken hinauf zu den Granitfelsen des Ifinger und weiter nach Süden zur rötlichen Porphyrflanke des Hochplateaus Tschögglberg: So präsentiert sich die Landschaft dem Betrachter von Marling aus, einem Dorf auf 363 Metern, wenige Minuten von der Kurstadt Meran entfernt.
Ein Urlaub am Bauernhof in Marling verspricht abwechslungsreiche Wanderungen von der ebenen Talsohle bis ins Gebirge und dazu traditionelle Köstlichkeiten.
Der Blick schweift vom Meraner Becken hinauf zu den Granitfelsen des Ifinger und weiter nach Süden zur rötlichen Porphyrflanke des Hochplateaus Tschögglberg: So präsentiert sich die Landschaft dem Betrachter von Marling aus, einem Dorf auf 363 Metern, wenige Minuten von der Kurstadt Meran entfernt.
Die Siedlung liegt auf einem Moränenhügel, eingebettet in Obstwiesen und Weinberge, den Dorfkern dominiert die Marlinger Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt aus dem 19. Jahrhundert. Der Kreisverkehr an der Dorfeinfahrt begrüßt die Ankommenden mit einem brüllenden roten Löwen – dem Wappentier von Marling. Gegossen wurde er von der Kunstgießerei Dirler aus Marling, der einzigen Südtirols.
Etwas für Genießer
Marling hat sich den ursprünglichen dörflichen Charakter und die traditionelle Landwirtschaft bis heute bewahrt. Im Obst- und Weindorf leben noch viele Bauern vom Apfel- und Weinanbau. Wer seinen Urlaub auf dem Bauernhof in Marling verbringt, fühlt sich spontan in die Tradition von Marling eingebunden und ist mitten drin im Geschehen. Vor allem im Frühling bietet sich ein beeindruckendes Bild, wenn rundum die Apfelwiesen weiß-rosa in Blüte stehen. Spannend wird es in dieser Zeit, wenn in sternklaren Nächten die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken. Dann geraten die Bauern in Aufruhr, es gilt so schnell wie möglich die Frostschutzberegnung zu starten. Am Morgen bietet sich den Gästen dann ein fast unwirkliches Bild: Die zarten Apfelblüten haben sich unter einem durchsichtigen Schutzmantel aus Eis in filigrane Eisblüten verwandelt.
Wandern mit der ganzen Familie
Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Marling dient als zentraler Ausgangspunkt für Wanderungen in drei Höhenlagen – vom Tal bis auf die Hänge des Marlinger Berges und auf den autofreien Hausberg Vigiljoch. Ein Netz von einfachen Familien-Wanderwegen erschließt weite Teile des Gebiets. Der Natur- und Erlebnisweg lässt die Wanderer in die Geheimnisse des Waldes und seiner Bewohner eintauchen. 26 Stationen mit Infotafeln, Seilparcours, Schaukeln und Baumhütten führen den Marlinger Berg entlang. Der Walderlebnispfad bietet 13 solcher Erlebnisstationen. Auch er ist leicht begehbar und damit ideal für Familien mit Kindern.
Besonders beliebt beim Urlaub auf dem Bauernhof in Marling ist der WeinKulturWeg „VIA VINI“. Auf diesem Rundweg erfährt man Interessantes und Wissenswertes über die Tradition des Weinbaus der Gegend. Ausgangspunkt ist die Kellerei – von hier bis ins Dorfzentrum veranschaulichen 14 Stationen das Thema „Von der Rebe, zur Traube, zum Wein“.
Einer der beeindruckendsten Wanderwege ist aber nach wie vor der Marlinger Waalweg, mit zwölf Kilometern der längste dieser besonderen Wege Südtirols. Waale wurden einst von den Bauern angelegt, um die trockenen Felder zu bewässern. Neben diesen kleinen Kanälen verliefen schmale Wege, damit die „Waaler“ sich um die Wartungsarbeiten kümmern konnten. Der Marlinger Waalweg ist heute zu einem bequemen Wanderweg verbreitert worden, verläuft fast eben von der Töll nach Oberlana und fasziniert durch die vielseitige Pflanzenwelt und die Ausblicke, die sich immer wieder bieten. Weniger flach im Verlauf, aber genauso lohnend sind der Marlinger Höhenweg, der Eggersteig und der Martinsweg.
Die Siedlung liegt auf einem Moränenhügel, eingebettet in Obstwiesen und Weinberge, den Dorfkern dominiert die Marlinger Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt aus dem 19. Jahrhundert. Der Kreisverkehr an der Dorfeinfahrt begrüßt die Ankommenden mit einem brüllenden roten Löwen – dem Wappentier von Marling. Gegossen wurde er von der Kunstgießerei Dirler aus Marling, der einzigen Südtirols.
Etwas für Genießer
Marling hat sich den ursprünglichen dörflichen Charakter und die traditionelle Landwirtschaft bis heute bewahrt. Im Obst- und Weindorf leben noch viele Bauern vom Apfel- und Weinanbau. Wer seinen Urlaub auf dem Bauernhof in Marling verbringt, fühlt sich spontan in die Tradition von Marling eingebunden und ist mitten drin im Geschehen. Vor allem im Frühling bietet sich ein beeindruckendes Bild, wenn rundum die Apfelwiesen weiß-rosa in Blüte stehen. Spannend wird es in dieser Zeit, wenn in sternklaren Nächten die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken. Dann geraten die Bauern in Aufruhr, es gilt so schnell wie möglich die Frostschutzberegnung zu starten. Am Morgen bietet sich den Gästen dann ein fast unwirkliches Bild: Die zarten Apfelblüten haben sich unter einem durchsichtigen Schutzmantel aus Eis in filigrane Eisblüten verwandelt.
Wandern mit der ganzen Familie
Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Marling dient als zentraler Ausgangspunkt für Wanderungen in drei Höhenlagen – vom Tal bis auf die Hänge des Marlinger Berges und auf den autofreien Hausberg Vigiljoch. Ein Netz von einfachen Familien-Wanderwegen erschließt weite Teile des Gebiets. Der Natur- und Erlebnisweg lässt die Wanderer in die Geheimnisse des Waldes und seiner Bewohner eintauchen. 26 Stationen mit Infotafeln, Seilparcours, Schaukeln und Baumhütten führen den Marlinger Berg entlang. Der Walderlebnispfad bietet 13 solcher Erlebnisstationen. Auch er ist leicht begehbar und damit ideal für Familien mit Kindern.
Besonders beliebt beim Urlaub auf dem Bauernhof in Marling ist der WeinKulturWeg „VIA VINI“. Auf diesem Rundweg erfährt man Interessantes und Wissenswertes über die Tradition des Weinbaus der Gegend. Ausgangspunkt ist die Kellerei – von hier bis ins Dorfzentrum veranschaulichen 14 Stationen das Thema „Von der Rebe, zur Traube, zum Wein“.
Einer der beeindruckendsten Wanderwege ist aber nach wie vor der Marlinger Waalweg, mit zwölf Kilometern der längste dieser besonderen Wege Südtirols. Waale wurden einst von den Bauern angelegt, um die trockenen Felder zu bewässern. Neben diesen kleinen Kanälen verliefen schmale Wege, damit die „Waaler“ sich um die Wartungsarbeiten kümmern konnten. Der Marlinger Waalweg ist heute zu einem bequemen Wanderweg verbreitert worden, verläuft fast eben von der Töll nach Oberlana und fasziniert durch die vielseitige Pflanzenwelt und die Ausblicke, die sich immer wieder bieten. Weniger flach im Verlauf, aber genauso lohnend sind der Marlinger Höhenweg, der Eggersteig und der Martinsweg.
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Längster Waal Südtirols
Echte Qualität am Berg
Entlang der Wanderwege in Marling finden sich vier Berggasthäuser, die alle die Auszeichnung „Echte Qualität am Berg“ tragen. Diese Initiative zeichnet Almgasthäuser, Berghütten und Schutzhütten aus, die sich der authentischen alpinen Qualität verschrieben haben.
Entlang der Wanderwege in Marling finden sich vier Berggasthäuser, die alle die Auszeichnung „Echte Qualität am Berg“ tragen. Diese Initiative zeichnet Almgasthäuser, Berghütten und Schutzhütten aus, die sich der authentischen alpinen Qualität verschrieben haben.
Neben den vielen hofeigenen Produkten, die Urlauber in ihrer Ferienwohnung oder ihrem Zimmer in Marling geboten bekommen, wie Eier, Speck, Almkäse, verschiedene Fruchtsäfte oder Marmeladen, können sie auch bei ihren Wanderungen ihre kulinarische Ortskenntnis vertiefen: Die Hüttenwirte servieren auf den Sonnenterrassen eine Reihe traditioneller Gerichte aus der Südtiroler Küche, wie den schwarzplentenen Ribl, Schlutzkrapfen oder Speckknödel mit Krautsalat.
Zwischen Tennis und Apfelführungen
Wer bei seinem Urlaub auf dem Bauernhof in Marling nicht gerade täglich Lust darauf hat, seine Wanderschuhe zu schnüren, muss den Tag noch lange nicht tatenlos verstreichen lassen. Im Sportcenter lässt es sich fabelhaft Badminton, Beachvolleyball oder Tennis spielen. Auch ein Blick hinter die Kulissen der Kellerei, der Marlinger Obstgenossenschaft und einer Privatbrennerei hat es in sich: Die Betriebe bieten geführte Besichtigungen an und die anschließenden Verkostungen machen das erworbene Wissen erst so richtig sinnlich wahrnehmbar.