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Urlaub auf dem Bauernhof in Plaus
Urlaub auf dem Bauernhof in Plaus

Klein, aber fein

Urlaubsort

Plaus

Urlaub auf dem Bauernhof in Plaus

Plaus zählt mit seinen 700 Einwohnern zu den Südtiroler Kleingemeinden. Im Urlaub auf dem Bauernhof in Plaus sind Ruhe und Erholung garantiert.

Die kleine Gemeinde Plaus liegt im Unteren Vinschgau, verwaltungstechnisch gehört sie zum Burggrafenamt. Plaus ist nur zehn Kilometer von Meran entfernt, das lebhafte Dorf Naturns ist der Nachbarort. Knapp fünf Quadratkilometer ist die Gemeinde groß, wobei sich der Hauptort als geschlossenes Haufendorf in der Talsohle präsentiert. Die zehn Birchberger Höfe findet man am Nörderberg.

Plaus zählt mit seinen 700 Einwohnern zu den Südtiroler Kleingemeinden. Im Urlaub auf dem Bauernhof in Plaus sind Ruhe und Erholung garantiert.

Die kleine Gemeinde Plaus liegt im Unteren Vinschgau, verwaltungstechnisch gehört sie zum Burggrafenamt. Plaus ist nur zehn Kilometer von Meran entfernt, das lebhafte Dorf Naturns ist der Nachbarort. Knapp fünf Quadratkilometer ist die Gemeinde groß, wobei sich der Hauptort als geschlossenes Haufendorf in der Talsohle präsentiert. Die zehn Birchberger Höfe findet man am Nörderberg.

 

Der Frosch als Maskottchen

Ursprünglich war Plaus ein sumpfiges Gebiet, was auch dem Ort seinen Namen beschert hat, denn palus steht im Lateinischen für Sumpf. Die Etsch hat das Leben der Menschen über Jahrhunderte geprägt – erstmals erwähnt wird Plaus bereits im Jahr 1270. Die häufigen Überschwemmungen der Ortschaft verhinderten ein Anwachsen der Siedlung, es gab nur wenig fruchtbares Acker- und Weideland. Erst die Begradigung und Eindämmung der Etsch setzten den Überflutungen ein Ende. Bei einem Urlaub auf dem Bauernhof in Plaus wird man dennoch immer wieder auf das Maskottchen der Gemeinde stoßen: Der Frosch hat sich als Symbol für die feuchte Vergangenheit bis heute halten können.

 

Auf zwei Rädern

Durch die Zähmung der Etsch hat sich das Gebiet im Talboden in eine fruchtbare Landschaft verwandelt. Heute wird hier vorwiegend Obstbau betrieben. Die weitläufigen Apfelwiesen sind besonders im Frühjahr während der Blütezeit ein besonderer Hingucker. Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Plaus ist ein toller Ausgangspunkt für eine Radtour durch den Vinschgau. Das gut ausgebaute Radwegenetz führt an der Etsch entlang und im Frühling an den blühenden Apfelwiesen vorbei – im Hintergrund sehen die Genussradler stets die Vinschger Bergwelt vorbeiziehen.

 

Der Plauser Totentanz

Direkt im Zentrum von Plaus befindet sich die Pfarrkirche St. Ulrich mit dem behäbigen romanischen Glockenturm und dem gotischen Kirchenschiff. Die Kirche wird von einem modernen Kunstwerk umgeben, dem Plauser Totentanz auf der Friedhofsmauer. 2001 gestaltete der Vinschger Künstler Luis Stefan Stecher einen aus 18 Szenen bestehenden und mit markigen Versen im Vinschger Dialekt versehenen neuen Totentanz. Die früher bestehenden Szenen hatten sich nämlich als nicht mehr restaurierbar erwiesen, da es keinerlei Dokumente darüber gab. Der neue Totentanz ist ein eindrucksvolles Werk und beschäftigt sich inhaltlich mit dem bäuerlichen Leben – und dem ständigen Begleiter, dem Tod.

Der Frosch als Maskottchen

Ursprünglich war Plaus ein sumpfiges Gebiet, was auch dem Ort seinen Namen beschert hat, denn palus steht im Lateinischen für Sumpf. Die Etsch hat das Leben der Menschen über Jahrhunderte geprägt – erstmals erwähnt wird Plaus bereits im Jahr 1270. Die häufigen Überschwemmungen der Ortschaft verhinderten ein Anwachsen der Siedlung, es gab nur wenig fruchtbares Acker- und Weideland. Erst die Begradigung und Eindämmung der Etsch setzten den Überflutungen ein Ende. Bei einem Urlaub auf dem Bauernhof in Plaus wird man dennoch immer wieder auf das Maskottchen der Gemeinde stoßen: Der Frosch hat sich als Symbol für die feuchte Vergangenheit bis heute halten können.

 

Auf zwei Rädern

Durch die Zähmung der Etsch hat sich das Gebiet im Talboden in eine fruchtbare Landschaft verwandelt. Heute wird hier vorwiegend Obstbau betrieben. Die weitläufigen Apfelwiesen sind besonders im Frühjahr während der Blütezeit ein besonderer Hingucker. Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Plaus ist ein toller Ausgangspunkt für eine Radtour durch den Vinschgau. Das gut ausgebaute Radwegenetz führt an der Etsch entlang und im Frühling an den blühenden Apfelwiesen vorbei – im Hintergrund sehen die Genussradler stets die Vinschger Bergwelt vorbeiziehen.

 

Der Plauser Totentanz

Direkt im Zentrum von Plaus befindet sich die Pfarrkirche St. Ulrich mit dem behäbigen romanischen Glockenturm und dem gotischen Kirchenschiff. Die Kirche wird von einem modernen Kunstwerk umgeben, dem Plauser Totentanz auf der Friedhofsmauer. 2001 gestaltete der Vinschger Künstler Luis Stefan Stecher einen aus 18 Szenen bestehenden und mit markigen Versen im Vinschger Dialekt versehenen neuen Totentanz. Die früher bestehenden Szenen hatten sich nämlich als nicht mehr restaurierbar erwiesen, da es keinerlei Dokumente darüber gab. Der neue Totentanz ist ein eindrucksvolles Werk und beschäftigt sich inhaltlich mit dem bäuerlichen Leben – und dem ständigen Begleiter, dem Tod.

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Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Plaus ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in der umliegenden Bergwelt. Schon vom Ortszentrum aus fällt der Blick auf das imposante und noch bewohnte Schloss Dornsberg.

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Der Rittersteig führt direkt am Schloss vorbei und ist das ganze Jahr über als schöne Rundwanderung bis Naturns begehbar. Ebenfalls zwischen Plaus und Naturns verläuft der Alpine-Well-Fit-Parcours, der sich als moderner Trimm-Dich-Pfad präsentiert. Auf 1,6 Kilometern warten vier Stationen mit allgemeinen Tipps für mehr Wohlbefinden und Anweisungen zu einigen Dehn- und Kräftigungsübungen für alle, die es gerne aktiv mögen.

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