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Urlaub auf dem Bauernhof in Innichen
Urlaub auf dem Bauernhof in Innichen

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Urlaubsort

Innichen

Urlaub auf dem Bauernhof in Innichen

Beim Urlaub auf dem Bauernhof in Innichen gehen Erlebnis und Kultur Hand in Hand und ein Riese wacht über die mächtige Berglandschaft rund um die Gemeinde.

Die Gemeinde Innichen liegt in den Sextner Dolomiten. Mit ihren Ortschaften Innichberg, Obervierschach, Untervierschach, Winnebach, das kurz vor der Grenze zu Österreich liegt, reicht sie sie sowohl in das Gebiet der Dolomiten als auch in die Villgratner Berge. Dunkle Fichtenwälder und sattgrüne Wiesen prägen die Landschaft um die Gemeinde im Naturpark Drei Zinnen.

Beim Urlaub auf dem Bauernhof in Innichen gehen Erlebnis und Kultur Hand in Hand und ein Riese wacht über die mächtige Berglandschaft rund um die Gemeinde.

Die Gemeinde Innichen liegt in den Sextner Dolomiten. Mit ihren Ortschaften Innichberg, Obervierschach, Untervierschach, Winnebach, das kurz vor der Grenze zu Österreich liegt, reicht sie sie sowohl in das Gebiet der Dolomiten als auch in die Villgratner Berge. Dunkle Fichtenwälder und sattgrüne Wiesen prägen die Landschaft um die Gemeinde im Naturpark Drei Zinnen.

 

Hoch auf den sonnigen Hängen des Innichbergs stehen zahlreiche Bauernhöfe mit Blick auf das Tal und hinein in die Dolomiten, gemütliche Schankbetriebe verwöhnen mit dem Besten, was die Hochpustertaler Küche zu bieten hat. Im Ortskern von Innichen lädt die bunte Fußgängerzone zum Stöbern ein. Auch hier finden sich zahlreiche Traditionsgasthöfe, in denen es heimische Gerichte zu verkosten gibt.

 

Mit dem Radl da

Der Naturpark Drei Zinnen mit seinen markanten Gipfeln ist natürlich vor allem für Wanderer und Kletterer ein wahres Mekka. In Innichen muss man beim Urlaub auf dem Bauernhof aber nicht unbedingt hoch hinaus. Wer lieber auf dem Talboden bleibt, schwingt sich auf den Drahtesel und muss sich dann nur mehr entscheiden, wohin er will. Soll es in Richtung Westen nach Bruneck oder lieber auf dem Drautalweg über die österreichische Grenze nach Lienz gehen? Als Mittelweg zwischen Bodenhaftung und Höhe kommt eine Mountainbiketour durch die Dolomiten zum Beispiel im Fischleintal in Frage. Auf jeden Fall eignet sich eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Innichen als Basislager für ausgedehnte Radtouren.
Im Winter gibt der Schnee das Programm vor: Das Skigebiet Haunold, das zum Skikarussell Sextner Dolomiten gehört, bietet Pisten für jeden Geschmack und Anspruch, Langläufer folgen der Loipe zum Pragser Wildsee oder ins Fischleintal. Bei allen Varianten sind es die mächtigen Gipfel, auf denen der Blick immer wieder ruhen kann.

 

Der Riese und die Kirche

Die Sage weiß zu berichten, dass zur Entstehungszeit der Innichner Stiftskirche der Riese Haunold, angeblich Sohn eines römischen Feldhauptmanns, mit mehreren anderen Riesen in den Felsen rund um Innichen hauste. Als für den Bau der Kirche schwere Steinblöcke benötigt wurden, baten die Innichner den Riesen um Hilfe. Als Gegenleistung dafür verlangte Haunold eine tägliche Mahlzeit. Er aß ein ganzes Kalb, einen Sack Bohnen und trank ein Fass Wein, so erzählt man es sich. Auch nachdem die Kirche fertig gebaut war, wollte er weiterhin seine Mahlzeit. Den Innichnern wurde das langsam zu teuer und so beschlossen sie, den Riesen zu töten. Sie bauten eine Art Fallgrube. Der Riese fiel hinein und starb. Sein Geist lebt aber bis heute im Berg Haunold oberhalb von Innichen, der auch der Schlafende Riese genannt wird. Als Erinnerung an die Hilfe des Riesen Haunold beim Kirchenbau entnahm man ihm eine Rippe und hängte sie in die Vorhalle der Stiftskirche Innichen. Dort kann sie heute noch bestaunt werden, auch wenn man mittlerweile davon ausgeht, dass es sich um die Rippe eines Sauriers handelt. Die Stiftskirche von Innichen ist der schönste Sakralbau im romanischen Stil im gesamten Ostalpenraum. Ebenso geschichtsträchtig ist das im 8. Jahrhundert von Bayernherzog Tassilo gegründete Benediktinerkloster zum hl. Candidus, das 1143 in ein Kollegiatstift umgewandelt wurde und an eine Burg erinnert. Sehenswert ist das große romanische Kuppelfresko ebenso wie die Krypta. Einen Besuch wert ist auch das Stiftsmuseum nur wenige Schritte daneben.

Hoch auf den sonnigen Hängen des Innichbergs stehen zahlreiche Bauernhöfe mit Blick auf das Tal und hinein in die Dolomiten, gemütliche Schankbetriebe verwöhnen mit dem Besten, was die Hochpustertaler Küche zu bieten hat. Im Ortskern von Innichen lädt die bunte Fußgängerzone zum Stöbern ein. Auch hier finden sich zahlreiche Traditionsgasthöfe, in denen es heimische Gerichte zu verkosten gibt.

 

Mit dem Radl da

Der Naturpark Drei Zinnen mit seinen markanten Gipfeln ist natürlich vor allem für Wanderer und Kletterer ein wahres Mekka. In Innichen muss man beim Urlaub auf dem Bauernhof aber nicht unbedingt hoch hinaus. Wer lieber auf dem Talboden bleibt, schwingt sich auf den Drahtesel und muss sich dann nur mehr entscheiden, wohin er will. Soll es in Richtung Westen nach Bruneck oder lieber auf dem Drautalweg über die österreichische Grenze nach Lienz gehen? Als Mittelweg zwischen Bodenhaftung und Höhe kommt eine Mountainbiketour durch die Dolomiten zum Beispiel im Fischleintal in Frage. Auf jeden Fall eignet sich eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Innichen als Basislager für ausgedehnte Radtouren.
Im Winter gibt der Schnee das Programm vor: Das Skigebiet Haunold, das zum Skikarussell Sextner Dolomiten gehört, bietet Pisten für jeden Geschmack und Anspruch, Langläufer folgen der Loipe zum Pragser Wildsee oder ins Fischleintal. Bei allen Varianten sind es die mächtigen Gipfel, auf denen der Blick immer wieder ruhen kann.

 

Der Riese und die Kirche

Die Sage weiß zu berichten, dass zur Entstehungszeit der Innichner Stiftskirche der Riese Haunold, angeblich Sohn eines römischen Feldhauptmanns, mit mehreren anderen Riesen in den Felsen rund um Innichen hauste. Als für den Bau der Kirche schwere Steinblöcke benötigt wurden, baten die Innichner den Riesen um Hilfe. Als Gegenleistung dafür verlangte Haunold eine tägliche Mahlzeit. Er aß ein ganzes Kalb, einen Sack Bohnen und trank ein Fass Wein, so erzählt man es sich. Auch nachdem die Kirche fertig gebaut war, wollte er weiterhin seine Mahlzeit. Den Innichnern wurde das langsam zu teuer und so beschlossen sie, den Riesen zu töten. Sie bauten eine Art Fallgrube. Der Riese fiel hinein und starb. Sein Geist lebt aber bis heute im Berg Haunold oberhalb von Innichen, der auch der Schlafende Riese genannt wird. Als Erinnerung an die Hilfe des Riesen Haunold beim Kirchenbau entnahm man ihm eine Rippe und hängte sie in die Vorhalle der Stiftskirche Innichen. Dort kann sie heute noch bestaunt werden, auch wenn man mittlerweile davon ausgeht, dass es sich um die Rippe eines Sauriers handelt. Die Stiftskirche von Innichen ist der schönste Sakralbau im romanischen Stil im gesamten Ostalpenraum. Ebenso geschichtsträchtig ist das im 8. Jahrhundert von Bayernherzog Tassilo gegründete Benediktinerkloster zum hl. Candidus, das 1143 in ein Kollegiatstift umgewandelt wurde und an eine Burg erinnert. Sehenswert ist das große romanische Kuppelfresko ebenso wie die Krypta. Einen Besuch wert ist auch das Stiftsmuseum nur wenige Schritte daneben.

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Handwerkskunst hat im Hochpustertal lange eine große Rolle gespielt und spielt sie auch heute noch. Wer in einer Ferienwohnung oder einem Zimmer in Innichen urlaubt, taucht in die handwerklichen und bäuerlichen Bräuche des Ortes ein.

Handwerkskunst hat im Hochpustertal lange eine große Rolle gespielt und spielt sie auch heute noch. Wer in einer Ferienwohnung oder einem Zimmer in Innichen urlaubt, taucht in die handwerklichen und bäuerlichen Bräuche des Ortes ein.

Bei traditionellen Festen zum Beispiel kann man den Holzschnitzern zusehen oder den Patschenmachern über die Schulter schauen, während sie die traditionellen Filzpantoffeln herstellen. Das Weben war früher bei Bauern als Nebenerwerb besonders beliebt. Erhältlich sind die handgemachten Kunststücke in verschiedenen Geschäften des Ortes.

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