Kultur zum Greifen nah
Urlaubsort
Urlaub auf dem Bauernhof in Waidbruck
Beim Urlaub auf dem Bauernhof in Waidbruck ist ein Besuch der Trostburg ein Muss. Vom berühmtesten Bewohner, Oswald von Wolkenstein, kann die Trostburg-Tresl erzählen. Sie ist die letzte Bewohnerin der Burg.
Am Eingang zum Grödental liegt Waidbruck, mit seinen 200 Bürgern der Einwohnerzahl nach die kleinste Gemeinde Südtirols. Das tut ihrer Bedeutung aber keinen Abbruch. Schon zu Zeiten der Römer entstand hier die erste Siedlung, damals Sublavio genannt, und im Mittelalter war Waidbruck Rastplatz für Reisende und Pilger. Mittlerweile hat sich die Gemeinde vom Durchreiseort zum Ausgangspunkt für Ausflüge in die Ferienregion Eisacktal-Wipptal gemausert.
Beim Urlaub auf dem Bauernhof in Waidbruck ist ein Besuch der Trostburg ein Muss. Vom berühmtesten Bewohner, Oswald von Wolkenstein, kann die Trostburg-Tresl erzählen. Sie ist die letzte Bewohnerin der Burg.
Am Eingang zum Grödental liegt Waidbruck, mit seinen 200 Bürgern der Einwohnerzahl nach die kleinste Gemeinde Südtirols. Das tut ihrer Bedeutung aber keinen Abbruch. Schon zu Zeiten der Römer entstand hier die erste Siedlung, damals Sublavio genannt, und im Mittelalter war Waidbruck Rastplatz für Reisende und Pilger. Mittlerweile hat sich die Gemeinde vom Durchreiseort zum Ausgangspunkt für Ausflüge in die Ferienregion Eisacktal-Wipptal gemausert.
Burgen-Highlight Trostburg
Von der Ferienwohnung oder dem Zimmer in Waidbruck fällt der Blick unwillkürlich auf die imposante Festung der Trostburg. Dass sie als eine der bekanntesten Burganlagen Südtirols so einiges zu erzählen hat, zeigt ein Besuch in ihrem Inneren. 1173 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, war die Trostburg Sitz einer Seitenlinie der Herren von Villanders. Zu ihren bekanntesten Bewohnern zählten aber die Grafen von Wolkenstein-Trostburg. Sie waren eines der bedeutendsten Adelsgeschlechter Tirols. Etwa 600 Jahre lang nutzten die Grafen die Trostburg als Adelssitz. In dieser Zeit verbrachte auch der bekannte Minnesänger Oswald von Wolkenstein auf der Trostburg seine Kindheit.
Die Geschichte der Trostburg-Tresl
1981 ging die Trostburg in den Besitz des Südtiroler Burgeninstituts über und wurde damit vor dem Verfall gerettet. Heute ist sie öffentlich zugänglich. Die Highlights der Trostburg, wie der prunkvolle Rittersaal mit seiner wappenverzierten Kassettendecke aus der Zeit der Renaissance und die dreifach gewölbte gotische Stube, können beim Urlaub in Waidbruck im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Besucher nehmen dazu am besten den steilen mittelalterlichen Rittersteig, der von der Pfarrkirche Waidbruck zur Burg führt. Nach dem 20-minütigen Aufstieg führt Theres Gröber Besucher durch die Gemäuer. Das Leben der „Trostburg-Tresl“ ist eng mit der Trostburg verknüpft. Als gute Seele der Burg hat Theres Gröber ihr ganzes Leben hier verbracht. Neben den Führungen kümmert sich die Trostburg-Tresl um die Verwaltung und besorgt die Landwirtschaft. Ihren authentischen Erzählungen zu folgen, macht eine Besichtigung für Besucher zum besonderen Erlebnis.
Neben dem Burgeninstitut beherbergt die Trostburg auch das Südtiroler Burgenmuseum und die Dauerausstellung „Burgen – Bauwerke der Geschichte“ mit zahlreichen Burgenmodellen. Noch ein weiteres Highlight wartet auf der Trostburg: die größte historische Weinpresse Südtirols, auch „Torggl“ genannt.
Burgen-Highlight Trostburg
Von der Ferienwohnung oder dem Zimmer in Waidbruck fällt der Blick unwillkürlich auf die imposante Festung der Trostburg. Dass sie als eine der bekanntesten Burganlagen Südtirols so einiges zu erzählen hat, zeigt ein Besuch in ihrem Inneren. 1173 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, war die Trostburg Sitz einer Seitenlinie der Herren von Villanders. Zu ihren bekanntesten Bewohnern zählten aber die Grafen von Wolkenstein-Trostburg. Sie waren eines der bedeutendsten Adelsgeschlechter Tirols. Etwa 600 Jahre lang nutzten die Grafen die Trostburg als Adelssitz. In dieser Zeit verbrachte auch der bekannte Minnesänger Oswald von Wolkenstein auf der Trostburg seine Kindheit.
Die Geschichte der Trostburg-Tresl
1981 ging die Trostburg in den Besitz des Südtiroler Burgeninstituts über und wurde damit vor dem Verfall gerettet. Heute ist sie öffentlich zugänglich. Die Highlights der Trostburg, wie der prunkvolle Rittersaal mit seiner wappenverzierten Kassettendecke aus der Zeit der Renaissance und die dreifach gewölbte gotische Stube, können beim Urlaub in Waidbruck im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Besucher nehmen dazu am besten den steilen mittelalterlichen Rittersteig, der von der Pfarrkirche Waidbruck zur Burg führt. Nach dem 20-minütigen Aufstieg führt Theres Gröber Besucher durch die Gemäuer. Das Leben der „Trostburg-Tresl“ ist eng mit der Trostburg verknüpft. Als gute Seele der Burg hat Theres Gröber ihr ganzes Leben hier verbracht. Neben den Führungen kümmert sich die Trostburg-Tresl um die Verwaltung und besorgt die Landwirtschaft. Ihren authentischen Erzählungen zu folgen, macht eine Besichtigung für Besucher zum besonderen Erlebnis.
Neben dem Burgeninstitut beherbergt die Trostburg auch das Südtiroler Burgenmuseum und die Dauerausstellung „Burgen – Bauwerke der Geschichte“ mit zahlreichen Burgenmodellen. Noch ein weiteres Highlight wartet auf der Trostburg: die größte historische Weinpresse Südtirols, auch „Torggl“ genannt.
Bauernhof-Suche
Urlaubsbauernhöfe in Waidbruck
3 Gründe
Urlaub in Waidbruck
Hinterlässt Eindruck:
die erhabene Trostburg
Sportlich unterwegs auf
dem Eisacktaler Radweg
Gute Ausgangslage für
abwechslungsreiche Ausflüge
Ruhig und aktiv
Einst fanden die Fürsten in den vielen Burgen des Landes Schutz und Ruhe auf ihrem Weg zur Kaiserkrönung nach Rom. Auch heute noch schätzen Gäste beim Urlaub in Waidbruck die Ruhe und die verkehrsgünstige Lage dieser Kleinstgemeinde Südtirols.
Einst fanden die Fürsten in den vielen Burgen des Landes Schutz und Ruhe auf ihrem Weg zur Kaiserkrönung nach Rom. Auch heute noch schätzen Gäste beim Urlaub in Waidbruck die Ruhe und die verkehrsgünstige Lage dieser Kleinstgemeinde Südtirols.
Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Waidbruck ist die ideale Startbasis für ausgedehnte Almwanderungen oder anspruchsvolle Touren ins Grödnertal im Sommer oder einen gemütlichen Wintersporttag im familienfreundlichen Skigebiet Seiser Alm. Die nahe gelegenen Städte Bozen, Klausen und Brixen sind mit dem Zug in wenigen Minuten erreichbar. Wer lieber in die Pedale tritt, nimmt für die Fahrt ins nördlich gelegene Klausen oder die Landeshauptstadt Bozen im Süden den Eisacktaler Radweg.