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Urlaub auf dem Bauernhof in St. Pankraz
Urlaub auf dem Bauernhof in St. Pankraz

Ein Ort für Ruhesuchende

Urlaubsort

St. Pankraz

Urlaub auf dem Bauernhof in St. Pankraz

Im Urlaub auf dem Bauernhof in St. Pankraz warten zahlreiche Wanderungen in unberührter Natur und heilsames Trinkwasser. Wer Erholung sucht, ist hier richtig.

Das kleine Dorf St. Pankraz liegt auf einem Hang auf einer Höhe von 730 Metern gleich am Eingang ins Ultental. Umgeben von Nadelwäldern und Wiesen, ist es vor allem bei Wanderern und Ruhesuchenden beliebt. Der gepflasterte Dorfplatz, urige Gasthöfe und alte Bauernhäuser, geraniengeschmückte Fenster und Balkone prägen das Dorfbild. Ein Wahrzeichen ist auch die neugotische Kirche mit dem spitzen, 56 Meter hohen Kirchturm. An einem Tag im Jahr verwandelt sich der historische Ortskern in ein großes Freiluftrestaurant beim kulinarischen Event „Pankrazer Bergtisch“.

Im Urlaub auf dem Bauernhof in St. Pankraz warten zahlreiche Wanderungen in unberührter Natur und heilsames Trinkwasser. Wer Erholung sucht, ist hier richtig.

Das kleine Dorf St. Pankraz liegt auf einem Hang auf einer Höhe von 730 Metern gleich am Eingang ins Ultental. Umgeben von Nadelwäldern und Wiesen, ist es vor allem bei Wanderern und Ruhesuchenden beliebt. Der gepflasterte Dorfplatz, urige Gasthöfe und alte Bauernhäuser, geraniengeschmückte Fenster und Balkone prägen das Dorfbild. Ein Wahrzeichen ist auch die neugotische Kirche mit dem spitzen, 56 Meter hohen Kirchturm. An einem Tag im Jahr verwandelt sich der historische Ortskern in ein großes Freiluftrestaurant beim kulinarischen Event „Pankrazer Bergtisch“.

 

St. Pankraz liegt ruhig, aber nicht vom Rest der Welt abgeschnitten. In nur zehn Minuten erreicht man das Dorf Lana mit Shoppingmöglichkeiten und Veranstaltungen. Ebenfalls nicht weit ist es bis ins Innere des Tales, wo noch mehr Wandermöglichkeiten warten.

 

Bauernleben miterleben

In St. Pankraz werden heute vielfach Äpfel angebaut, die an den sonnigen Hängen besonders gut gedeihen. Die Ernte ist im steilen Gelände allerdings mühsamer als in ebenen Gebieten. Auf den Höfen, die weiter bergwärts liegen, wird nach wie vor Viehwirtschaft betrieben. Die Bauern stellen vieles selbst her: Sie räuchern Speck und Kaminwurzen, auf manchen Höfen backen die Bäuerinnen das Brot selbst und verarbeiten das, was Sträucher und Bäume hergeben, zu Marmeladen und Säften. Im Urlaub auf dem Bauernhof in St. Pankraz können die Gäste in diesen bäuerlichen Alltag eintauchen und St. Pankraz und seine Traditionen aus nächster Nähe kennenlernen.

 

Unbedingt Wanderschuhe einpacken

Direkt von der Ferienwohnung oder dem Zimmer in St. Pankraz starten zahlreiche Wanderungen in die Umgebung. Für jede Tagesverfassung oder -laune ist etwas dabei: gemütliche Wege durch die Wälder oder ausgedehnte Touren bis auf die Gipfel der umliegenden Berge. Besonders beliebt sind Wanderungen in das Falkomaital und in das Kirchbachtal mit ihrer unberührten Natur zwischen Almen und Seen. Ausgangspunkt für diese Routen ist St. Helena, ein Ort, den man sich bei einem Urlaub auf dem Bauernhof in St. Pankraz nicht entgehen lassen sollte. Weithin sichtbar thront das St.-Helena-Kirchlein auf einem Hügel in einer Höhe von 1.550 Metern, umgeben von einem lichten Wäldchen. Das Heiligtum aus dem 14. Jahrhundert verfügt einen besonders prunkvollen Seitenaltar mit barockem Statuenschmuck und einer Marien-Skulptur von 1700.

 

Das Häusl am Stein

Es war 1882, als ein Unwetter über das Ultental zog und die Falschauer über die Ufer treten ließ. Das furchtbare Hochwasser spülte in einer Nacht den ganzen Talboden fort. Nur ein einziges Häuschen blieb verschont. Ohne dass es seine Besitzer wussten, war es auf einem großen Felsblock erbaut worden, den das Hochwasser nicht wegschwemmen konnte. Noch heute spricht man im Ultental von einem wahren Wunder. Das Häusl auf seinem Felsblock ist eine wahre Sehenswürdigkeit und mittlerweile auch ein beliebtes Ausflugsziel.

Einen interessanten Anblick bieten auch die imposanten Reste der mittelalterlichen Burganlage von Schloss Eschenlohe auf einem Hügel über St. Pankraz. Bestaunen muss man sie allerdings von unten, denn die Burg kann heute nicht mehr besichtigt werden.

St. Pankraz liegt ruhig, aber nicht vom Rest der Welt abgeschnitten. In nur zehn Minuten erreicht man das Dorf Lana mit Shoppingmöglichkeiten und Veranstaltungen. Ebenfalls nicht weit ist es bis ins Innere des Tales, wo noch mehr Wandermöglichkeiten warten.

 

Bauernleben miterleben

In St. Pankraz werden heute vielfach Äpfel angebaut, die an den sonnigen Hängen besonders gut gedeihen. Die Ernte ist im steilen Gelände allerdings mühsamer als in ebenen Gebieten. Auf den Höfen, die weiter bergwärts liegen, wird nach wie vor Viehwirtschaft betrieben. Die Bauern stellen vieles selbst her: Sie räuchern Speck und Kaminwurzen, auf manchen Höfen backen die Bäuerinnen das Brot selbst und verarbeiten das, was Sträucher und Bäume hergeben, zu Marmeladen und Säften. Im Urlaub auf dem Bauernhof in St. Pankraz können die Gäste in diesen bäuerlichen Alltag eintauchen und St. Pankraz und seine Traditionen aus nächster Nähe kennenlernen.

 

Unbedingt Wanderschuhe einpacken

Direkt von der Ferienwohnung oder dem Zimmer in St. Pankraz starten zahlreiche Wanderungen in die Umgebung. Für jede Tagesverfassung oder -laune ist etwas dabei: gemütliche Wege durch die Wälder oder ausgedehnte Touren bis auf die Gipfel der umliegenden Berge. Besonders beliebt sind Wanderungen in das Falkomaital und in das Kirchbachtal mit ihrer unberührten Natur zwischen Almen und Seen. Ausgangspunkt für diese Routen ist St. Helena, ein Ort, den man sich bei einem Urlaub auf dem Bauernhof in St. Pankraz nicht entgehen lassen sollte. Weithin sichtbar thront das St.-Helena-Kirchlein auf einem Hügel in einer Höhe von 1.550 Metern, umgeben von einem lichten Wäldchen. Das Heiligtum aus dem 14. Jahrhundert verfügt einen besonders prunkvollen Seitenaltar mit barockem Statuenschmuck und einer Marien-Skulptur von 1700.

 

Das Häusl am Stein

Es war 1882, als ein Unwetter über das Ultental zog und die Falschauer über die Ufer treten ließ. Das furchtbare Hochwasser spülte in einer Nacht den ganzen Talboden fort. Nur ein einziges Häuschen blieb verschont. Ohne dass es seine Besitzer wussten, war es auf einem großen Felsblock erbaut worden, den das Hochwasser nicht wegschwemmen konnte. Noch heute spricht man im Ultental von einem wahren Wunder. Das Häusl auf seinem Felsblock ist eine wahre Sehenswürdigkeit und mittlerweile auch ein beliebtes Ausflugsziel.

Einen interessanten Anblick bieten auch die imposanten Reste der mittelalterlichen Burganlage von Schloss Eschenlohe auf einem Hügel über St. Pankraz. Bestaunen muss man sie allerdings von unten, denn die Burg kann heute nicht mehr besichtigt werden.

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Urlaub in St. Pankraz

Almen und Seen
im Falkomaital

Naturdenkmal:
Häusl am Stein

Burg Eschenlohe und
Kirchlein St. Helena

Heilsame Bäder im Ultental

Das Ultental ist bekannt für sein eisen- und mineralhaltiges Heilwasser. Zwischen St. Pankraz und St. Walburg liegen mehrere, einst florierende Bäder: Mitterbad, Bad Lad, Lotterbad und Überwasser.

Das Ultental ist bekannt für sein eisen- und mineralhaltiges Heilwasser. Zwischen St. Pankraz und St. Walburg liegen mehrere, einst florierende Bäder: Mitterbad, Bad Lad, Lotterbad und Überwasser.

Ihr Wasser wurde bereits vor Jahrhunderten zu Trinkkuren und für Bäder eingesetzt.

Vor allem das Mitterbad auf rund 1.000 Metern war im 19. und 20. Jahrhundert ein bekanntes Kur- und Heilbad. Der junge Otto von Bismarck weilte hier zur Kur und hielt damals sogar um die Hand der Badwirtstochter an – leider vergeblich. Die österreichische Kaiserin Elisabeth war regelmäßig Gast im Mitterbad und auch der Maler Franz Defregger und die Schriftsteller Thomas und Heinrich Mann kurten öfters in den ruhigen Ultner Badlen.

Heute sind die meisten Baulichkeiten des Bades verfallen, aber noch immer wird das Wasser der Quellen von den Bewohnern gerne zur Trinkkur verwendet. Im Urlaub auf dem Bauernhof in St. Pankraz wundert es daher nicht, dass das Wasser direkt vom Wasserhahn oder vom Brunnen am besten schmeckt.

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