Im Bann der Fuggerstadt
Urlaubsort
Urlaub auf dem Bauernhof in Sterzing
Beim Urlaub auf dem Bauernhof in Sterzing wirft man einen Blick in die glanzvolle Vergangenheit und in die bunte Gegenwart der Alpinstadt.
Mit seinen schmucken Bürgerhäusern, malerischen Einkaufsstraßen und mittelalterlichen Plätzen wurde Sterzing schon einmal zu den schönsten Kleinstädten Italiens gewählt. Kirchen, Museen und historische Gebäude sind Anlaufstelle für Kulturinteressierte. Darüber hinaus ist die Fuggerstadt eine der höchstgelegenen Städte der Alpen. Stubaier, Zillertaler und Sarntaler Alpen begrenzen das Gemeindegebiet. In Sterzing trifft buntes städtisches Treiben auf das charakteristische Leben der Bauern.
Beim Urlaub auf dem Bauernhof in Sterzing wirft man einen Blick in die glanzvolle Vergangenheit und in die bunte Gegenwart der Alpinstadt.
Mit seinen schmucken Bürgerhäusern, malerischen Einkaufsstraßen und mittelalterlichen Plätzen wurde Sterzing schon einmal zu den schönsten Kleinstädten Italiens gewählt. Kirchen, Museen und historische Gebäude sind Anlaufstelle für Kulturinteressierte. Darüber hinaus ist die Fuggerstadt eine der höchstgelegenen Städte der Alpen. Stubaier, Zillertaler und Sarntaler Alpen begrenzen das Gemeindegebiet. In Sterzing trifft buntes städtisches Treiben auf das charakteristische Leben der Bauern.
Unterwegs an verborgenen Orten
Wahrzeichen des Ortes ist der Zwölferturm, der Sterzinger Stadtturm. Mit einer Höhe von etwa 46 Metern teilt er Sterzing in eine Alt- und eine Neustadt. Der Zwölferturm wurde zwischen 1468 und 1472 errichtet und war einst Sitz der Feuerwache. Den Grundstein soll Herzog Sigmund von Tirol höchstpersönlich gelegt haben.
1867 brannte das rote Spitzdach des Turms ab, an seiner Stelle errichtet man den heutigen Zinnengiebel. Bei der Stadtführung an „Sterzings verborgene Orte“ gelangen Besucher im Sommer ins Innere des Turms. Als Teil des alljährlichen Sterzinger Weihnachtsmarktes stellen Krippenbauer hier im Winter ihre handgefertigten Krippen aus.
Wohlstand: Vermächtnis der Fugger
Das Sterzinger Rathaus ist ein weiteres Schmuckstück der Stadt und kann samt seiner beeindruckenden Kunstsammlung besichtigt werden. Im stattlichen Bau aus dem 15. Jahrhundert mit dem markanten Eckerker tagt auch heute noch der Stadtrat. Der gotische Ratssaal gilt als einer der schönsten Tirols. Der Bau dieses besonderen Gebäudes geht auf die Blütezeit des Bergbaus zurück, die der Stadt zum Wohlstand verhalf.
Um 1400 begann in den umliegenden Tälern von Ridnaun, Pflersch und am Schneeberg der Bergbau. Viele Unternehmen ließen sich zu dieser Zeit in Sterzing nieder. Prunkvolle Bauten entstanden, die Blütezeit der Stadt war angebrochen. Sogar die reichen Fugger aus Augsburg, Besitzer der Silberstollen, zog es nach Sterzing. Ihnen verdankt die Alpinstadt ihren Beinamen „Fuggerstadt“.
Genuss à la Sterzing
Beim Urlaub auf dem Bauernhof in Sterzing bekommen Gäste Einblicke in die kulinarischen Besonderheiten der Stadt und ihrer Umgebung. Ein Höhepunkt im Sommer sind die Sterzinger Joghurttage. Der Milchhof von Sterzing hat sich mit der Herstellung von Joghurt einen Namen gemacht. In Zusammenarbeit mit Hotels und Gastbetrieben stellt er die eigenen Produkte in den Mittelpunkt. So werden einfallsreiche Joghurtgerichte aufgetischt, es gibt Galadinner, Verkostungen am Stadtplatz und ein buntes Festprogramm. Besucher besichtigen die Produktionsanlagen und erleben vor Ort, wie die Milch zu Käse und Butter verarbeitet wird.
Jeden zweiten Sonntag im September aber hat das Lieblingsgericht der Südtiroler seinen großen Auftritt im historischen Stadtkern von Sterzing: Auf einer Tischreihe von über 300 Metern Länge werden beim Südtiroler Knödelfest allerlei Knödelgerichte serviert. Spinat- und Speckknödel, Kasnocken und Erdbeerknödel: Dreißig Varianten – von herzhaft bis süß – stellen wahrscheinlich selbst ausdauernde Esser vor die Qual der Wahl.
Unterwegs an verborgenen Orten
Wahrzeichen des Ortes ist der Zwölferturm, der Sterzinger Stadtturm. Mit einer Höhe von etwa 46 Metern teilt er Sterzing in eine Alt- und eine Neustadt. Der Zwölferturm wurde zwischen 1468 und 1472 errichtet und war einst Sitz der Feuerwache. Den Grundstein soll Herzog Sigmund von Tirol höchstpersönlich gelegt haben.
1867 brannte das rote Spitzdach des Turms ab, an seiner Stelle errichtet man den heutigen Zinnengiebel. Bei der Stadtführung an „Sterzings verborgene Orte“ gelangen Besucher im Sommer ins Innere des Turms. Als Teil des alljährlichen Sterzinger Weihnachtsmarktes stellen Krippenbauer hier im Winter ihre handgefertigten Krippen aus.
Wohlstand: Vermächtnis der Fugger
Das Sterzinger Rathaus ist ein weiteres Schmuckstück der Stadt und kann samt seiner beeindruckenden Kunstsammlung besichtigt werden. Im stattlichen Bau aus dem 15. Jahrhundert mit dem markanten Eckerker tagt auch heute noch der Stadtrat. Der gotische Ratssaal gilt als einer der schönsten Tirols. Der Bau dieses besonderen Gebäudes geht auf die Blütezeit des Bergbaus zurück, die der Stadt zum Wohlstand verhalf.
Um 1400 begann in den umliegenden Tälern von Ridnaun, Pflersch und am Schneeberg der Bergbau. Viele Unternehmen ließen sich zu dieser Zeit in Sterzing nieder. Prunkvolle Bauten entstanden, die Blütezeit der Stadt war angebrochen. Sogar die reichen Fugger aus Augsburg, Besitzer der Silberstollen, zog es nach Sterzing. Ihnen verdankt die Alpinstadt ihren Beinamen „Fuggerstadt“.
Genuss à la Sterzing
Beim Urlaub auf dem Bauernhof in Sterzing bekommen Gäste Einblicke in die kulinarischen Besonderheiten der Stadt und ihrer Umgebung. Ein Höhepunkt im Sommer sind die Sterzinger Joghurttage. Der Milchhof von Sterzing hat sich mit der Herstellung von Joghurt einen Namen gemacht. In Zusammenarbeit mit Hotels und Gastbetrieben stellt er die eigenen Produkte in den Mittelpunkt. So werden einfallsreiche Joghurtgerichte aufgetischt, es gibt Galadinner, Verkostungen am Stadtplatz und ein buntes Festprogramm. Besucher besichtigen die Produktionsanlagen und erleben vor Ort, wie die Milch zu Käse und Butter verarbeitet wird.
Jeden zweiten Sonntag im September aber hat das Lieblingsgericht der Südtiroler seinen großen Auftritt im historischen Stadtkern von Sterzing: Auf einer Tischreihe von über 300 Metern Länge werden beim Südtiroler Knödelfest allerlei Knödelgerichte serviert. Spinat- und Speckknödel, Kasnocken und Erdbeerknödel: Dreißig Varianten – von herzhaft bis süß – stellen wahrscheinlich selbst ausdauernde Esser vor die Qual der Wahl.
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Urlaubsbauernhöfe in Sterzing
3 Gründe
Urlaub in Sterzing
Charmante Alpenstadt
mit markantem Zwölferturm
Vor der Tür: Ski- und
Wanderberg Rosskopf
Ein Wintertraum:
Italiens längste Rodelbahn
Kultur und Freizeitspaß in Armlänge
Zahlreiche Kirchen wie der prächtige Bau der Stadtpfarrkirche Unsere Liebe Frau im Moos, das Multschermuseum oder das Stadtmuseum liegen beim Urlaub in einer Ferienwohnung oder einem Zimmer in Sterzing immer nur einen Steinwurf entfernt.
Zahlreiche Kirchen wie der prächtige Bau der Stadtpfarrkirche Unsere Liebe Frau im Moos, das Multschermuseum oder das Stadtmuseum liegen beim Urlaub in einer Ferienwohnung oder einem Zimmer in Sterzing immer nur einen Steinwurf entfernt.
Aktivurlauber stehen in wenigen Minuten am Freizeitberg Rosskopf, am Golfplatz, in der Eishalle oder im Hochseilgarten. Im Winter sind die Skigebiete von Ratschings-Jaufen, Rosskopf und Ladurns bequem von Sterzing aus zu erreichen.