Jetzt kommt Nachwuchs
Tapsige Pfötchen und wackelige Beinchen – wenn Nachwuchs zur Welt kommt, ist am Bauernhof garantiert was los.
Tapsige Pfötchen und wackelige Beinchen – wenn Nachwuchs zur Welt kommt, ist am Bauernhof garantiert was los. Und seien wir ehrlich, was gibt es niedlicheres als Tierbabys?
Die Brutzeit der Hühner dauert nur 21 Tage. Danach herrscht Kuschelalarm auf dem Bauernhof. Durch ihr aufgeregtes Piepsen sind die putzigen Küken nicht zu überhören.
Kleine Zicklein wachsen extrem schnell heran und leben von klein auf ihren Bewegungsdrang aus. Die frechen Ziegen erobern den Bauernhof im Sturm.
Ein Kätzchen kommt selten allein: Zwischen April und August kommen die Katzenbabys blind zur Welt. Es dauert aber nicht lange, bis sie neugierig und vorsichtig jeden Winkel am Hof erkunden.
Schon wenige Stunden nach der Geburt stehen Kälber auf eigenen Beinen und werden von der Bauernfamilie liebevoll umsorgt. Mutige Gästekinder dürfen die Kälbchen mit Milch füttern.
Wusstest Du, dass eine Sau zehn bis zwölf Ferkel auf die Welt bringt? Und oft sogar zwei Mal im Jahr? Um die hungrigen Ferkel zu versorgen, hat die Mutter alle „Hände“ voll zu tun.
Bitte aufpassen: Kleine Häschen kommen nackt und als Leichtgewichte zur Welt. Aber keine Angst, schon bald umhüllt die Langohren ein kuscheliges Fell und ihre Neugier ist kaum zu bremsen.
Egal ob schwarz oder weiß, am wohlsten fühlen sich kleine Lämmchen in der Nähe der Mutter. Ab dem dritten Monat fangen sie an, an Grashalmen und Löwenzahnblättern zu knabbern.
Süße Stallbewohner
Zu den schönsten Momenten im Bauernhofleben gehören jene Tage, an denen Nachwuchs auf die Welt kommt. Auch die Tage und Wochen danach sind voller Aufregung. Die Tierbabys wollen behütet und umsorgt werden. Jeden Morgen geht der erste Blick in den Stall: Haben die Kleinen die Augen geöffnet oder bereits erste Gehversuche unternommen? Am Bauernhof sind die Gäste hautnah dabei und erleben mit, wie die Tierkinder langsam heranwachsen und das Leben meistern.