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Urlaub auf dem Bauernhof in Tiers am Rosengarten
Urlaub auf dem Bauernhof in Tiers am Rosengarten

Das Zwergenkönigreich

Urlaubsort

Tiers am Rosengarten

Urlaub auf dem Bauernhof in Tiers am Rosengarten

Urlaub auf dem Bauernhof in Tiers am Rosengarten ist Urlaub in König Laurins Rosengarten.

Wer in Tiers am Rosengarten Urlaub auf dem Bauernhof macht, wird ihn als ständigen Wächter über sich haben: den Rosengarten. Tagsüber strahlen die Felsen in nobler Dolomiten-Blässe, doch wenn es eine Wetterlaune nicht gerade verhindert, beginnt das Massiv kurz vor Sonnenuntergang zu glühen. Der Rosengarten blüht.

Urlaub auf dem Bauernhof in Tiers am Rosengarten ist Urlaub in König Laurins Rosengarten.

Wer in Tiers am Rosengarten Urlaub auf dem Bauernhof macht, wird ihn als ständigen Wächter über sich haben: den Rosengarten. Tagsüber strahlen die Felsen in nobler Dolomiten-Blässe, doch wenn es eine Wetterlaune nicht gerade verhindert, beginnt das Massiv kurz vor Sonnenuntergang zu glühen. Der Rosengarten blüht.

 

So entstand auch sein Name: Nach einer alten Sage lag im „Gartl“ des Rosengartens, einem Schuttkar zwischen der Rosengartenspitze, den Vajolet-Türmen und der Laurinswand, das Reich von Zwergenkönig Laurin. Dort hatte er einen wunderschönen Garten voller roter Rosen. Eines Tages verliebte er sich in die Prinzessin Similde und entführte sie deshalb in seinen Garten. Den Kampf gegen die Männer, die Similde zurückholen wollten, verlor er trotz seines Wundergürtels, der ihm die Kraft von 12 Männern verlieh, und floh daraufhin, von seiner Tarnkappe unsichtbar gemacht, durch den Rosengarten. Doch da die Rosenbüsche ihn durch ihre Bewegung verrieten, wurde König Laurin gefangen. Daraufhin belegte er den Rosengarten mit dem Fluch, dass weder bei Tag noch bei Nacht ein Menschenauge seine Schönheit erblicken sollte – und vergaß dabei die Zeit des Sonnenuntergangs zwischen Tag und Nacht.

 

Rosengarten stets im Blick

Wer das „Gartl“ heute besichtigen möchte, dem steht dafür der Klettersteig „Santnerpass“ zur Verfügung. Der mittelschwere Klettersteig ist jedoch nur für alpin erfahrene Wanderer mit Klettersteigausrüstung empfehlenswert. Klettersteigbegeisterte können im Rosengartenmassiv noch zwischen verschiedenen anderen Routen wählen. Aber weil es nicht alle senkrecht mögen, bietet das Gebiet auch fast gänzlich waagrechte Ausflugsmöglichkeiten an, zum Beispiel den Panoramawanderweg der sich am Fuße der Rosengarten-Gruppe gemütlich dahinwindet. Und wer lieber auf den Rosengarten blicken als ihn begehen möchte, dem sei eine Wanderung von Weislahnbad auf den Tschafon ans Herz gelegt. Auf halbem Weg spiegelt dort nämlich das Wasser des Wuhnlegers, eines kleinen Weihers, den Rosengarten in voller Pracht – ein beliebtes Postkartenmotiv.

Aber auch Gäste, die im Winter eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Tiers am Rosengarten zu ihrem Urlaubsdomizil machen, kommen sicher nicht zu kurz: In wenigen Minuten erreicht man vom Dorf aus das Skigebiet Carezza, und auch die Skigebiete Latemar-Obereggen und Seiser Alm sind nicht weit entfernt. Außerdem bieten sich viele Möglichkeiten für Skitouren und Schneeschuhwanderungen – und nicht selten kannst Du den Eiskletterern zusehen, die sich auf den gefrorenen Wasserfällen wagemutig nach oben kämpfen.

 

Auch Kultur kommt nicht zu kurz

Wenn Dein Bewegungsdrang gelegentlich einmal dem Bedürfnis nach Kultur den Vortritt lässt, musst Du nicht unbedingt ins nahegelegene Bozen fahren. In Tiers am Rosengarten selbst kannst Du beispielsweise die Kapelle St. Zyprian besichtigen. Der Sakralbau stammt aus der Spätromanik und wurde im 16. Jahrhundert umgebaut. Interessant ist auch das Naturparkhaus des Naturparks Rosengarten-Schlern „Steger Säge“ am Eingang des Tschamintales. Das Sägewerk ist ein seltenes Beispiel für eine wasserbetriebene Venezianer Säge und wurde mit einer sorgfältigen Sanierung wieder betriebstüchtig gemacht. Auch der Wohnbereich des Sägemeisters zeugt von der alpinen Handwerkstradition. Neben der Säge gibt es auch eine Hörstation mit Informationen zur Säge, eine Vogelstimmenstation und eine Ausstellung zu Flora, Fauna und Geologie des Naturparks.

So entstand auch sein Name: Nach einer alten Sage lag im „Gartl“ des Rosengartens, einem Schuttkar zwischen der Rosengartenspitze, den Vajolet-Türmen und der Laurinswand, das Reich von Zwergenkönig Laurin. Dort hatte er einen wunderschönen Garten voller roter Rosen. Eines Tages verliebte er sich in die Prinzessin Similde und entführte sie deshalb in seinen Garten. Den Kampf gegen die Männer, die Similde zurückholen wollten, verlor er trotz seines Wundergürtels, der ihm die Kraft von 12 Männern verlieh, und floh daraufhin, von seiner Tarnkappe unsichtbar gemacht, durch den Rosengarten. Doch da die Rosenbüsche ihn durch ihre Bewegung verrieten, wurde König Laurin gefangen. Daraufhin belegte er den Rosengarten mit dem Fluch, dass weder bei Tag noch bei Nacht ein Menschenauge seine Schönheit erblicken sollte – und vergaß dabei die Zeit des Sonnenuntergangs zwischen Tag und Nacht.

 

Rosengarten stets im Blick

Wer das „Gartl“ heute besichtigen möchte, dem steht dafür der Klettersteig „Santnerpass“ zur Verfügung. Der mittelschwere Klettersteig ist jedoch nur für alpin erfahrene Wanderer mit Klettersteigausrüstung empfehlenswert. Klettersteigbegeisterte können im Rosengartenmassiv noch zwischen verschiedenen anderen Routen wählen. Aber weil es nicht alle senkrecht mögen, bietet das Gebiet auch fast gänzlich waagrechte Ausflugsmöglichkeiten an, zum Beispiel den Panoramawanderweg der sich am Fuße der Rosengarten-Gruppe gemütlich dahinwindet. Und wer lieber auf den Rosengarten blicken als ihn begehen möchte, dem sei eine Wanderung von Weislahnbad auf den Tschafon ans Herz gelegt. Auf halbem Weg spiegelt dort nämlich das Wasser des Wuhnlegers, eines kleinen Weihers, den Rosengarten in voller Pracht – ein beliebtes Postkartenmotiv.

Aber auch Gäste, die im Winter eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Tiers am Rosengarten zu ihrem Urlaubsdomizil machen, kommen sicher nicht zu kurz: In wenigen Minuten erreicht man vom Dorf aus das Skigebiet Carezza, und auch die Skigebiete Latemar-Obereggen und Seiser Alm sind nicht weit entfernt. Außerdem bieten sich viele Möglichkeiten für Skitouren und Schneeschuhwanderungen – und nicht selten kannst Du den Eiskletterern zusehen, die sich auf den gefrorenen Wasserfällen wagemutig nach oben kämpfen.

 

Auch Kultur kommt nicht zu kurz

Wenn Dein Bewegungsdrang gelegentlich einmal dem Bedürfnis nach Kultur den Vortritt lässt, musst Du nicht unbedingt ins nahegelegene Bozen fahren. In Tiers am Rosengarten selbst kannst Du beispielsweise die Kapelle St. Zyprian besichtigen. Der Sakralbau stammt aus der Spätromanik und wurde im 16. Jahrhundert umgebaut. Interessant ist auch das Naturparkhaus des Naturparks Rosengarten-Schlern „Steger Säge“ am Eingang des Tschamintales. Das Sägewerk ist ein seltenes Beispiel für eine wasserbetriebene Venezianer Säge und wurde mit einer sorgfältigen Sanierung wieder betriebstüchtig gemacht. Auch der Wohnbereich des Sägemeisters zeugt von der alpinen Handwerkstradition. Neben der Säge gibt es auch eine Hörstation mit Informationen zur Säge, eine Vogelstimmenstation und eine Ausstellung zu Flora, Fauna und Geologie des Naturparks.

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Der Sommer in Tiers am Rosengarten steht ganz im Zeichen des kulinarischen Genusses: Bei mehreren Veranstaltungen werden Südtiroler Spezialitäten mit Blick auf den Rosengarten serviert.

Der Sommer in Tiers am Rosengarten steht ganz im Zeichen des kulinarischen Genusses: Bei mehreren Veranstaltungen werden Südtiroler Spezialitäten mit Blick auf den Rosengarten serviert.

Im Juni findet die „Bergler Harass“ statt, ein Picknick beim Wuhnleger mit Produkten aus dem Dorf. Harass ist die Südtiroler Bezeichnung für eine Kiste aus dünnen Brettern – und in einer solchen Harass wird das Picknick zur Wiese gebracht. Auch im Juli lockt eine kulinarische Veranstaltung die Gäste aus ihrer Tierser Ferienwohnung oder ihrem Zimmer: Bei der Bergler Tafel wird auf der Proa, einer Almwiese mit Blick auf den Rosengarten, eine lange Tafel gedeckt. Dort kann man dann den Blick auf den rosenroten Rosengarten und das Menü genießen. Ein letztes Highlight ist der Almabtrieb im Oktober: Die geschmückten Kühe werden von der Alm zurück ins Tal getrieben und ein großes Fest beschließt die Almsaison.

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