In Vino Veritas
Erlebnisraum
Urlaub auf dem Bauernhof an der Südtiroler Weinstraße
Beim Urlaub auf dem Bauernhof an der Südtiroler Weinstraße erfährt man, was das lateinische Zitat „In vino veritas“ wirklich bedeutet.
Das berühmte Wein-Zitat wird meist mit „Im Wein liegt die Wahrheit“ übersetzt. Bei Ferien an der Südtiroler Weinstraße lernt man jedoch eine andere Seite der Übersetzung kennen – nämlich „Wein ist das einzig Wahre“. Wie der Name schon sagt, ist Wein das Aushängeschild dieses Südtiroler Gebiets, zu dem sowohl Gemeinden im Südtiroler Überetsch und Unterland sowie die Landeshauptstadt Bozen gehören.
Beim Urlaub auf dem Bauernhof an der Südtiroler Weinstraße erfährt man, was das lateinische Zitat „In vino veritas“ wirklich bedeutet.
Das berühmte Wein-Zitat wird meist mit „Im Wein liegt die Wahrheit“ übersetzt. Bei Ferien an der Südtiroler Weinstraße lernt man jedoch eine andere Seite der Übersetzung kennen – nämlich „Wein ist das einzig Wahre“. Wie der Name schon sagt, ist Wein das Aushängeschild dieses Südtiroler Gebiets, zu dem sowohl Gemeinden im Südtiroler Überetsch und Unterland sowie die Landeshauptstadt Bozen gehören.
Auf 42,5 Quadratkilometern wachsen hier, in Südtirols Süden, 84 Prozent der gesamten Reben des Landes und einige der besten Rot- und Weißweine Italiens. Und Wein ist hier nicht nur ein Genussmittel, er ist eine Art zu leben, die sich in Naturverbundenheit und kulturellem Bewusstsein ausdrückt.
Kletterpflanzen
Bereits beim Betrachten der Landschaft fällt der Einfluss des Weinbaus auf. Die zahlreichen Höfe, von denen viele auch Urlaub auf dem Bauernhof anbieten, sind meist von ausgedehnten Weinbergen umgeben. Die Reben bedecken dabei weniger den von der Etsch durchflossenen Talboden, sondern machen ihrem Ruf als Kletterpflanzen alle Ehre. Selbst in steilsten Hanglagen sind an der Südtiroler Weinstraße noch Weinberge zu finden. Darüber wölben sich bewaldete Bergkämme, die zwar von unten abweisend aussehen, aber keineswegs unbezwingbar sind. Das liegt auch daran, dass die gesamte Natur der Südtiroler Weinstraße sehr gut durch Wander- und Radwege erschlossen ist. Einer Tour auf den Mendelpass, den Fennberg oder über den Traminer Höhenweg steht also höchstens die eigene Kondition im Wege. Wem die Höhenluft zu dünn ist, der muss beim Urlaub an der Südtiroler Weinstraße aber keinesfalls in seiner Ferienwohnung oder seinem Zimmer bleiben. Die Gegend hat den Vorteil, dass sich die größten Naturwunder nicht über einer Meereshöhe von 500 Metern befinden.
Höhepunkte auf tiefstem Niveau
Lohnende Rad- und Wandertrips bietet der Montiggler Wald bei Eppan, in dessen Herzen die verwunschenen Montiggler Seen liegen. Nicht weit davon entfernt steht die Wiege des Frühlings, das farbenreiche Frühlingstal, in dem schon Anfang März alles in voller Blüte steht. Zusätzlich zu einem Sprung ins kühle Nass nach einem Tag auf dem Fahrradsattel finden Windsurfer auf dem Kalterer See ideale Wetterbedingungen. Abkühlung der etwas anderen Art versprechen wiederum die Eppaner Eislöcher, wo selbst im Sommer fast winterliche Temperaturen herrschen und die Vegetation kopfsteht. Und nicht nur die Natur hat hier einiges zu bieten, auch der Mensch hat sich in der Landschaft eindrucksvoll verewigt.
Treffpunkt der Geschichte
Die Kulturlandschaft der Südtiroler Weinstraße weist ein reichhaltiges Erbe auf. Kapellen, wie das Gleifkirchlein, erheben sich auf weithin sichtbaren Kuppen. Ihre Nachbarn sind alte Festungen, Schlösser und Ruinen. Besonders die Felsen und Hänge um Eppan werden von 180 Ansitzen und Burgen dominiert – kaum eine Gegend in Europa weist eine solche Burgendichte auf. Im Tal wiederum trifft man auf Schritt und Tritt auf traditionelle Dörfer, deren Zentren oft die Handschrift des toskanischen bzw. Überetscher Baustils tragen. Allein die Gemeinde Kaltern umfasst 119 geschützte Gebäude. Die Ortskerne sind dabei das ganze Jahr über angemessene Kulisse für alte Feste und Bräuche wie den Egetmann-Umzug in Tramin, das Spargelfest in Terlan oder das Altmauerfest in Auer. Von der Alterswürde der Südtiroler Weinstraße zeugt aber nicht nur das Brauchtum allein, auch eine Vielzahl von Museen erzählt die Entwicklung des Landes. Vor allem in Bozen, der Hauptstadt Südtirols, gibt es gleich mehrere davon: Im Archäologiemuseum ruht die weltbekannte Gletschermumie Ötzi, das Museion ist der Mittelpunkt der modernen Kunst in Südtirol und das Siegesdenkmal thematisiert die Zeit der Unterdrückung unter dem Faschismus.
Ein Gläschen in Ehren
Eine lange, sogar vorrömische Tradition hat auch der Weinbau an der Südtiroler Weinstraße, weshalb der edle Tropfen nicht nur Aushängeschild, sondern auch geachteter Ehrenbürger des Gebietes ist. Die meisten Dorfkellereien laden zu Verkostungen ein. So auch jene in Andrian, die älteste Kellerei des ganzen Landes. Auf Weinlehrpfaden wie dem nach Entiklar bei Kurtatsch und im Weinmuseum in Kaltern erfährt man außerdem alles Wissenswerte zum Rebensaft. Dieser wird auch gebührend gefeiert. Nur drei der zahlreichen Veranstaltungen rund um Gewürztraminer und Co sind „Spatium Pinot Blanc“ in Eppan, die „Kalterer Weintage“ und das „Gewürztraminer Weinstraßenfest“.
Was für den Urlaub auf dem Bauernhof an der Südtiroler Weinstraße spricht:
- Zahlreiche tiefer gelegene Naturschönheiten
- Burgen, Schlösser und Ansitze prägen das Landschaftsbild
- Gelebte Weinbautradition und südliche Lebensfreude
Auf 42,5 Quadratkilometern wachsen hier, in Südtirols Süden, 84 Prozent der gesamten Reben des Landes und einige der besten Rot- und Weißweine Italiens. Und Wein ist hier nicht nur ein Genussmittel, er ist eine Art zu leben, die sich in Naturverbundenheit und kulturellem Bewusstsein ausdrückt.
Kletterpflanzen
Bereits beim Betrachten der Landschaft fällt der Einfluss des Weinbaus auf. Die zahlreichen Höfe, von denen viele auch Urlaub auf dem Bauernhof anbieten, sind meist von ausgedehnten Weinbergen umgeben. Die Reben bedecken dabei weniger den von der Etsch durchflossenen Talboden, sondern machen ihrem Ruf als Kletterpflanzen alle Ehre. Selbst in steilsten Hanglagen sind an der Südtiroler Weinstraße noch Weinberge zu finden. Darüber wölben sich bewaldete Bergkämme, die zwar von unten abweisend aussehen, aber keineswegs unbezwingbar sind. Das liegt auch daran, dass die gesamte Natur der Südtiroler Weinstraße sehr gut durch Wander- und Radwege erschlossen ist. Einer Tour auf den Mendelpass, den Fennberg oder über den Traminer Höhenweg steht also höchstens die eigene Kondition im Wege. Wem die Höhenluft zu dünn ist, der muss beim Urlaub an der Südtiroler Weinstraße aber keinesfalls in seiner Ferienwohnung oder seinem Zimmer bleiben. Die Gegend hat den Vorteil, dass sich die größten Naturwunder nicht über einer Meereshöhe von 500 Metern befinden.
Höhepunkte auf tiefstem Niveau
Lohnende Rad- und Wandertrips bietet der Montiggler Wald bei Eppan, in dessen Herzen die verwunschenen Montiggler Seen liegen. Nicht weit davon entfernt steht die Wiege des Frühlings, das farbenreiche Frühlingstal, in dem schon Anfang März alles in voller Blüte steht. Zusätzlich zu einem Sprung ins kühle Nass nach einem Tag auf dem Fahrradsattel finden Windsurfer auf dem Kalterer See ideale Wetterbedingungen. Abkühlung der etwas anderen Art versprechen wiederum die Eppaner Eislöcher, wo selbst im Sommer fast winterliche Temperaturen herrschen und die Vegetation kopfsteht. Und nicht nur die Natur hat hier einiges zu bieten, auch der Mensch hat sich in der Landschaft eindrucksvoll verewigt.
Treffpunkt der Geschichte
Die Kulturlandschaft der Südtiroler Weinstraße weist ein reichhaltiges Erbe auf. Kapellen, wie das Gleifkirchlein, erheben sich auf weithin sichtbaren Kuppen. Ihre Nachbarn sind alte Festungen, Schlösser und Ruinen. Besonders die Felsen und Hänge um Eppan werden von 180 Ansitzen und Burgen dominiert – kaum eine Gegend in Europa weist eine solche Burgendichte auf. Im Tal wiederum trifft man auf Schritt und Tritt auf traditionelle Dörfer, deren Zentren oft die Handschrift des toskanischen bzw. Überetscher Baustils tragen. Allein die Gemeinde Kaltern umfasst 119 geschützte Gebäude. Die Ortskerne sind dabei das ganze Jahr über angemessene Kulisse für alte Feste und Bräuche wie den Egetmann-Umzug in Tramin, das Spargelfest in Terlan oder das Altmauerfest in Auer. Von der Alterswürde der Südtiroler Weinstraße zeugt aber nicht nur das Brauchtum allein, auch eine Vielzahl von Museen erzählt die Entwicklung des Landes. Vor allem in Bozen, der Hauptstadt Südtirols, gibt es gleich mehrere davon: Im Archäologiemuseum ruht die weltbekannte Gletschermumie Ötzi, das Museion ist der Mittelpunkt der modernen Kunst in Südtirol und das Siegesdenkmal thematisiert die Zeit der Unterdrückung unter dem Faschismus.
Ein Gläschen in Ehren
Eine lange, sogar vorrömische Tradition hat auch der Weinbau an der Südtiroler Weinstraße, weshalb der edle Tropfen nicht nur Aushängeschild, sondern auch geachteter Ehrenbürger des Gebietes ist. Die meisten Dorfkellereien laden zu Verkostungen ein. So auch jene in Andrian, die älteste Kellerei des ganzen Landes. Auf Weinlehrpfaden wie dem nach Entiklar bei Kurtatsch und im Weinmuseum in Kaltern erfährt man außerdem alles Wissenswerte zum Rebensaft. Dieser wird auch gebührend gefeiert. Nur drei der zahlreichen Veranstaltungen rund um Gewürztraminer und Co sind „Spatium Pinot Blanc“ in Eppan, die „Kalterer Weintage“ und das „Gewürztraminer Weinstraßenfest“.
Was für den Urlaub auf dem Bauernhof an der Südtiroler Weinstraße spricht:
- Zahlreiche tiefer gelegene Naturschönheiten
- Burgen, Schlösser und Ansitze prägen das Landschaftsbild
- Gelebte Weinbautradition und südliche Lebensfreude
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