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Urlaub auf dem Bauernhof im Grödnertal
Urlaub auf dem Bauernhof im Grödnertal

Bënunì te Gherdëina

Erlebnisraum

Grödnertal

Urlaub auf dem Bauernhof im Grödnertal

Der Urlaub auf dem Bauernhof in Gröden steht ganz im Zeichen der Dolomitengipfel, der ladinischen Sprache und der traditionellen Spezialitäten.

Das Grödnertal befindet sich im Herzen der Dolomiten zwischen den Geisler-Spitzen, der Puezgruppe, dem Sellastock, dem Langkofelmassiv und der Seiser Alm. Die Besonderheit des Tales zeigt sich unter anderem darin, dass hier eine besondere Sprache gesprochen wird: Ladinisch.

Der Urlaub auf dem Bauernhof in Gröden steht ganz im Zeichen der Dolomitengipfel, der ladinischen Sprache und der traditionellen Spezialitäten.

Das Grödnertal befindet sich im Herzen der Dolomiten zwischen den Geisler-Spitzen, der Puezgruppe, dem Sellastock, dem Langkofelmassiv und der Seiser Alm. Die Besonderheit des Tales zeigt sich unter anderem darin, dass hier eine besondere Sprache gesprochen wird: Ladinisch.

 

Knapp 30.000 Menschen gehören dieser Sprachminderheit an, und davon wohnt ein großer Teil in Gröden. Die 2.000 Jahre alte rätoromanische Sprache mit ihren keltischen und lateinischen Wurzeln klingt in heutigen Ohren wie eine Mischung zwischen Latein, Italienisch und Deutsch – „Bënunì te Gherdëina“ bedeutet „Willkommen im Grödnertal!“

 

Gebiet der Dreisprachigkeit

Wer eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Gröden gebucht hat, muss dennoch nicht mit Verständigungsschwierigkeiten rechnen: Die Ladiner sind wahre Sprachkünstler. Sie lernen in der Schule Deutsch und Italienisch, ein Teil der Fächer wird auf Ladinisch unterrichtet, weshalb sich die meisten gewandt zwischen allen drei Sprachen bewegen. Ihre Muttersprache klingt aber trotzdem immer wieder durch und das Ladinische ist auch sonst auf Schritt und Tritt präsent: Höfe, Straßen, Berge und Täler tragen vielfach alte ladinische Namen.

 

Wäre doch geschnitzt!

Bekannt ist Gröden aber nicht nur für seine schöne Sprache. Auch die Holzschnitzkunst, die Berge und das Essen haben es den Besuchern angetan. Auf eine lange Tradition blickt dabei besonders die Holzschnitzkunst zurück, die im 17. Jahrhundert ihren Anfang nahm. Wie in anderen waldreichen Gegenden auch, vertrieben sich die Ladiner Bauern in den kalten Wintermonaten die Zeit damit, Holzfiguren zu schnitzen. Nach und nach entwickelte sich dieser Zeitvertreib zu einem richtigen Kunsthandwerk und dann zu einem Kunstzweig: Heute leben in den drei Hauptorten des Tales St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein viele Künstler von ihrer Holzschnitzkunst. Im Grödner Museum in St. Ulrich kann man eine reiche Sammlung an Holzschnitzereien vom 17. bis zum 20. Jahrhundert besichtigen. Außerdem sind dort altes Grödner Holzspielzeug, Fossilien und Mineralien aus den Dolomiten, archäologische Funde aus dem Tal und Werke des Grödner Malers Josef Moroder Lusenberg ausgestellt. Nicht ganz so alt, aber ein echter Besuchermagnet des Museums sind einige persönliche Gegenstände aus dem Nachlass des Grödner Filmregisseurs Luis Trenker. Wer sich für sakrale Kunst interessiert, wird in den Gotteshäusern die Holzskulpturen von Grödner Künstlern bewundern. Empfehlenswert ist dabei besonders die St.-Jakob-Kirche in St. Ulrich. In St. Christina befindet sich außerdem die größte Krippe der Welt, natürlich ebenfalls aus Holz geschnitzt.

 

Buchweizen-Torte und Tirtlan

Beim Urlaub auf dem Bauernhof in Gröden darf ein Streifzug durch die lokale Küche nicht fehlen. Natürlich gibt es auch hier mittlerweile Burger, Pommes und Chicken Wings, doch fehlen auf keiner Speisekarte auch die lokalen Spezialitäten, oft auch in einer unerwarteten Neuinterpretation. Da das Klima in den Dolomiten nur den Anbau von Nahrungsmitteln erlaubte, die keine große Hitze brauchen und denen Temperaturschwankungen nichts ausmachen, wurden vor allem Getreidesorten wie Gerste, Weizen, Roggen und Hafer sowie Hülsenfrüchte und Gemüse angepflanzt. Tradition hat dabei besonders der Buchweizen, in Südtirol Schworzplent genannt, aus dem man eine besonders köstliche Torte zubereiten kann. Auf den Tisch kommen vor allem auch Knödel, Nocken, „Tirtlan“ – runde Teigtaschen mit Spinat-, Topfen-, Sauerkraut- oder Mohnfüllung –, Gulasch und „Greastl“, ein herzhaft gewürztes Gemisch von gebratenen Kartoffeln und Fleisch. Für Begeisterte der Südtiroler und Grödner Küche bieten Grödner Bäuerinnen zwischen Juni und November Kochkurse an.

 

Die Berge kommen nicht zu kurz

Bei aller Gemütlichkeit einer Ferienwohnung oder eines Zimmers in Gröden sollte doch mindestens der eine oder andere Tag für die Erkundung der Bergwelt genutzt werden. Wer gut mit Seil und Haken umgehen kann, hat mit dem Sellastock oder der Langkofelgruppe ein Eldorado an Kletterrouten und -steigen vor der Nase. Nicht alle aber mögen senkrechte Wände und felsiges Gelände, und auch für die ist gesorgt: Gut beschildert, stehen unzählige Wander- und Spazierwege zur Auswahl. Für Familien besonders geeignet ist zum Beispiel der Weg auf der alten Trasse der Grödnerbahn, die 1915 von russischen Kriegsgefangenen angelegt wurde und bis 1960 eine zuverlässige Verkehrsverbindung zwischen Klausen und Wolkenstein darstellte. Auch einen Spaziergang zur Burgruine Wolkenstein sollte man sich nicht entgehen lassen.

Im Winter läuft das Tal zu einem der wichtigsten und prominentesten Skiurlaubsorte der Alpen auf: 200 Pistenkilometer geben die Hänge unter den Dolomiten her und die Aufstiegsanlagen hat man raffiniert zum berühmten Ski-Karussell der Sellaronda, also zur Umrundung des ganzen  gesamten Sellastocks miteinander vernetzt. Egal, ob im Winter oder Sommer: Gröden ist immer eine Reise wert.

 

 

Was für den Urlaub auf dem Bauernhof im Grödnertal spricht:

  • Für Wanderer, Kletterer, Fahrradfahrer, Skiläufer, Snowboarder
  • Ein Tal, drei Sprachen: Ladinisch, Deutsch und Italienisch
  • Traditionelle und moderne Holzschnitzkunst

Knapp 30.000 Menschen gehören dieser Sprachminderheit an, und davon wohnt ein großer Teil in Gröden. Die 2.000 Jahre alte rätoromanische Sprache mit ihren keltischen und lateinischen Wurzeln klingt in heutigen Ohren wie eine Mischung zwischen Latein, Italienisch und Deutsch – „Bënunì te Gherdëina“ bedeutet „Willkommen im Grödnertal!“

 

Gebiet der Dreisprachigkeit

Wer eine Ferienwohnung oder ein Zimmer in Gröden gebucht hat, muss dennoch nicht mit Verständigungsschwierigkeiten rechnen: Die Ladiner sind wahre Sprachkünstler. Sie lernen in der Schule Deutsch und Italienisch, ein Teil der Fächer wird auf Ladinisch unterrichtet, weshalb sich die meisten gewandt zwischen allen drei Sprachen bewegen. Ihre Muttersprache klingt aber trotzdem immer wieder durch und das Ladinische ist auch sonst auf Schritt und Tritt präsent: Höfe, Straßen, Berge und Täler tragen vielfach alte ladinische Namen.

 

Wäre doch geschnitzt!

Bekannt ist Gröden aber nicht nur für seine schöne Sprache. Auch die Holzschnitzkunst, die Berge und das Essen haben es den Besuchern angetan. Auf eine lange Tradition blickt dabei besonders die Holzschnitzkunst zurück, die im 17. Jahrhundert ihren Anfang nahm. Wie in anderen waldreichen Gegenden auch, vertrieben sich die Ladiner Bauern in den kalten Wintermonaten die Zeit damit, Holzfiguren zu schnitzen. Nach und nach entwickelte sich dieser Zeitvertreib zu einem richtigen Kunsthandwerk und dann zu einem Kunstzweig: Heute leben in den drei Hauptorten des Tales St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein viele Künstler von ihrer Holzschnitzkunst. Im Grödner Museum in St. Ulrich kann man eine reiche Sammlung an Holzschnitzereien vom 17. bis zum 20. Jahrhundert besichtigen. Außerdem sind dort altes Grödner Holzspielzeug, Fossilien und Mineralien aus den Dolomiten, archäologische Funde aus dem Tal und Werke des Grödner Malers Josef Moroder Lusenberg ausgestellt. Nicht ganz so alt, aber ein echter Besuchermagnet des Museums sind einige persönliche Gegenstände aus dem Nachlass des Grödner Filmregisseurs Luis Trenker. Wer sich für sakrale Kunst interessiert, wird in den Gotteshäusern die Holzskulpturen von Grödner Künstlern bewundern. Empfehlenswert ist dabei besonders die St.-Jakob-Kirche in St. Ulrich. In St. Christina befindet sich außerdem die größte Krippe der Welt, natürlich ebenfalls aus Holz geschnitzt.

 

Buchweizen-Torte und Tirtlan

Beim Urlaub auf dem Bauernhof in Gröden darf ein Streifzug durch die lokale Küche nicht fehlen. Natürlich gibt es auch hier mittlerweile Burger, Pommes und Chicken Wings, doch fehlen auf keiner Speisekarte auch die lokalen Spezialitäten, oft auch in einer unerwarteten Neuinterpretation. Da das Klima in den Dolomiten nur den Anbau von Nahrungsmitteln erlaubte, die keine große Hitze brauchen und denen Temperaturschwankungen nichts ausmachen, wurden vor allem Getreidesorten wie Gerste, Weizen, Roggen und Hafer sowie Hülsenfrüchte und Gemüse angepflanzt. Tradition hat dabei besonders der Buchweizen, in Südtirol Schworzplent genannt, aus dem man eine besonders köstliche Torte zubereiten kann. Auf den Tisch kommen vor allem auch Knödel, Nocken, „Tirtlan“ – runde Teigtaschen mit Spinat-, Topfen-, Sauerkraut- oder Mohnfüllung –, Gulasch und „Greastl“, ein herzhaft gewürztes Gemisch von gebratenen Kartoffeln und Fleisch. Für Begeisterte der Südtiroler und Grödner Küche bieten Grödner Bäuerinnen zwischen Juni und November Kochkurse an.

 

Die Berge kommen nicht zu kurz

Bei aller Gemütlichkeit einer Ferienwohnung oder eines Zimmers in Gröden sollte doch mindestens der eine oder andere Tag für die Erkundung der Bergwelt genutzt werden. Wer gut mit Seil und Haken umgehen kann, hat mit dem Sellastock oder der Langkofelgruppe ein Eldorado an Kletterrouten und -steigen vor der Nase. Nicht alle aber mögen senkrechte Wände und felsiges Gelände, und auch für die ist gesorgt: Gut beschildert, stehen unzählige Wander- und Spazierwege zur Auswahl. Für Familien besonders geeignet ist zum Beispiel der Weg auf der alten Trasse der Grödnerbahn, die 1915 von russischen Kriegsgefangenen angelegt wurde und bis 1960 eine zuverlässige Verkehrsverbindung zwischen Klausen und Wolkenstein darstellte. Auch einen Spaziergang zur Burgruine Wolkenstein sollte man sich nicht entgehen lassen.

Im Winter läuft das Tal zu einem der wichtigsten und prominentesten Skiurlaubsorte der Alpen auf: 200 Pistenkilometer geben die Hänge unter den Dolomiten her und die Aufstiegsanlagen hat man raffiniert zum berühmten Ski-Karussell der Sellaronda, also zur Umrundung des ganzen  gesamten Sellastocks miteinander vernetzt. Egal, ob im Winter oder Sommer: Gröden ist immer eine Reise wert.

 

 

Was für den Urlaub auf dem Bauernhof im Grödnertal spricht:

  • Für Wanderer, Kletterer, Fahrradfahrer, Skiläufer, Snowboarder
  • Ein Tal, drei Sprachen: Ladinisch, Deutsch und Italienisch
  • Traditionelle und moderne Holzschnitzkunst
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 | 
Larciuneihof flower flower flower
Peter Mussner  | Wolkenstein  (Dolomiten)
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Hofeigene Produkte: Milch, Joghurt, Butter ...
Bäuerliche Angebote: Mitarbeit im Stall, Hofführung, Backkurs ...
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"Sehr gut"
(3 Bewertungen)
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Zimmer ab 152€ pro Nacht
Fewo ab 144€ pro Nacht
Tubla flower flower flower
Heinrich Comploi  | Wolkenstein  (Dolomiten)
Viehhaltung
Frühstück
Hofeigene Produkte: Milch, Eier, Handwerk/Handarbeit ...
Bäuerliche Angebote: bäuerlichen Alltag miterleben, Mitarbeit im Stall, Stallbesuche ...
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Larciunei de Sot flower flower
Georg Lardschneider  | Wolkenstein  (Dolomiten)
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Hofeigene Produkte: Milch, Eier
Bäuerliche Angebote: bäuerlichen Alltag miterleben, Mitarbeit im Stall, Stallbesuche ...
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Wanderung um den Langkofel: Der Wow-Effekt
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Das Sternendorf
Karersee: Smaragdgrünes Schmuckstück
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Seiser Alm: Die größte Hochalm Europas
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Geislerspitzen
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Sonnenaufgang am Peitlerkofel: Der Himmel brennt
Sonnenaufgang am Peitler
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Pisciadù-Klettersteig: Ein Herz aus Stein
Pisciadù Klettersteig
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Ein Bergkulturerbe in Bruneck
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Bauernkultur ganz nah
Reinbach-Wasserfälle: Berauschendes Erlebnis
Reinbach Wasserfälle
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Bergwerk Prettau: Von fleißigen Knappen
Bergwerk Prettau
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Antholzer See: Ein Juwel inmitten der Berge
Antholzer See
Juwel im Pustertal
Hochalm Plätzwiese: Grünes Paradies
Hochalm Plätzwiese
Grünes Paradies
Pragser Wildsee: Perle der Dolomitenseen
Pragser Wildsee
Perle der Dolomitenseen
Drei Zinnen: Wahrzeichen der Dolomiten
Drei Zinnen
Wahrzeichen der Dolomiten
Fischleintal: Ein Juwel in den Sextner Dolomiten
Fischleintal
Juwel in den Sextner Dolomiten
06-26
Dezember
Fr - So im Advent zus. 24.12
Kastelruther Weihnacht
Kastelruth
28-01
Dez/Jan
Tour de Ski
Toblach
12-17
Januar
Klausberg Ice Games
Ahrntal
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Januar
Internationales Snow-Festival Innichen
Innichen
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Januar
Biathlon Weltcup
Rasen-Antholz
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Februar
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Kastelruth
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Februar
Gsieser Tal Langlauf
Gsies
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März
Swing on Snow
Kastelruth
14
März
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Corvara, St. Ulrich, Wolkenstein, St. Christina
20
April
Preisguffen zu Ostern
Niederdorf
31-15
Mai/Jun
Oswald von Wolkenstein Ritt
Schlerngebiet
07
Juni
Sellaronda Bike Day
Dolomiten
11-15
Juni
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Juni
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Niederdorf
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Juli
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Abtei
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Juli
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Toblach
Juli
Stadtfest Bruneck
Bruneck
August
Traditioneller Bartholomäusmarkt
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September
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Sexten
September
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Rasen-Antholz
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