Vorspeise
Graukas-Krapfen
Graukas-Krapfen
Nicht süß, aber dennoch unwiderstehlich lecker. Mit einer Füllung aus Kartoffeln und Graukäse machen diese Krapfen richtig Appetit.
Claudia Eder
Bäuerin vom Moarhof
Zutaten
Für ca. 50 Stück
90 MIN.
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500 gRoggenmehl
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Wasser und Milch – Menge nach Gefühl
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etwas Salz
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etwas Weizenmehl zum Austreiben der Krapfenblätter
1,25
kg
Kartoffeln
400
g
reifen Graukäse (oder Kneta)
Schnittlauch
Salz
Zubereitung - Graukas-Krapfen
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1.SchrittAus Roggenmehl, etwas Salz und Milch-Wasser Gemisch einen geschmeidigen Teig zubereiten (soll nicht zu fest sein). Den Krapfenteig kurz rasten lassen und inzwischen die Kartoffel zum Weichkochen auf den Herd stellen.
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2.SchrittNun geht’s an die Herstellung der Krapfenblätter. Vom Teig ein Stück herunterschneiden und zu einer ca. 5 cm dicken Rolle formen. Anschließend kleine Stücke von der Rolle abschneiden – eine Kugel formen, diese platt drücken und auf dem mit Mehl bestäubten Arbeitsbrett zu einem dünnen runden Blatt austreiben. Je dünner die Blätter umso besser schmecken dann die fertigen Krapfen.
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3.SchrittFür die Fülle, die leicht ausgekühlten Kartoffeln schälen und durch eine Kartoffelpresse in eine große Schüssel drücken.
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4.SchrittNun noch den reifen Graukäse (fein gerieben) und geschnittenen Schnittlauch sowie etwas Salz und Wasser hinzugeben und daraus die Fülle zubereiten.
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5.SchrittJetzt müssen die Krapfenblätter nur noch gefüllt werden. Dazu wird auf die Hälfte des Blattes etwas Krapfenfülle aufgestrichen – das Blatt zusammengeklappt und an den Rändern fest zusammengedrückt und anschließend in einer großen Pfanne mit heißem Fett oder noch besser Butterschmalz herausgebacken.
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Gutes Gelingen wünscht